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05.11.2001 08:33

"Tag der Chemie"

Hedwig Görgen Stabsstelle Kommunikation und Marketing
Freie Universität Berlin

    am 7. November 2001 ab 15.00 Uhr an der Freien Universität Berlin

    Der "Tag der Chemie" ist eine Gemeinschaftsveranstaltung der Berliner Universitäten, der Universität Potsdam und dem Landesverband Nordost des Verbandes der Chemischen Industrie. Ziel dieser Gemeinschaftsveranstaltung ist der Erfahrungsaustausch zwischen den Wissenschaftlern der Berliner und Brandenburger Hochschulen und der Chemischen Industrie im Raum Berlin-Brandenburg.

    Diesjähriger Themenschwerpunkt: Der wissenschaftliche Nachwuchs für die Chemie.
    Das Programm des "Tag der Chemie" besteht aus Vorträgen und einer Posterschau mit ausgiebiger Gelegenheit zu persönlichen Gesprächen. In diesem Jahr stehen die gemeinsamen Sorgen um den wissenschaftlichen Nachwuchs im Mittelpunkt. Der Senator für Schule, Jugend und Sport, Klaus Böger wird über die Bedeutung und zukünftige Entwicklung des naturwissenschaftlichen Unterrichts sprechen. Dr. Hans-Jürgen Klockner vom Verband der Chemischen Industrie e.V. (Frankfurt) wird die "Bildungsinitiative Chemie" vorstellen, die gemeinsam vom Bundesarbeitgeberverband Chemie e.V., der IG Bergbau, Chemie, Energie und dem Verband der Chemischen Industrie e.V. getragen wird.

    Die Bemühungen der Schulen, Ausbildungsstätten, Hochschulen, Wirtschaft und der bildungspolitisch Verantwortlichen, den naturwissenschaftlichen Unterricht als Basis zu verbessern, müssen ein gemeinsames Anliegen sein: Nur die Sicherung und Verbesserung von naturwissenschaftlichem Unterricht und Ausbildung, Studium und Lehre sind Voraussetzungen für innovative Forschung und produktive Anwendung. Der "Tag der Chemie" will ein Zeichen für diese gemeinsamen Bemühungen setzen.

    Kräftiger Zulauf auf die naturwissenschaftlichen Studiengänge an der Freien Universität
    Auch die Hochschulen bemühen sich intensiv Abiturientinnen und Abiturienten für ein naturwissenschaftliches Studium zu gewinnen. Der Fachbereich Biologie, Chemie, Pharmazie der Freien Universität ist dabei besonders erfolgreich: Die Studienanfängerzahl in Chemie und Biochemie stieg von 40 im Sommersemester 1999 auf 150 im laufenden Wintersemester.

    Das NatLab der Freien Universität: Chemie macht Spaß
    Der Fachbereich Biologie, Chemie, Pharmazie der Freien Universität ruht sich aber nicht auf seinen Lorbeeren aus. Im neuen Experimentierzentrum "NatLab" sollen Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer sowie Lehramtsstudierende gemeinsam experimentieren. Die Attraktivität dieses Angebots soll die Neugier der Schülerinnen und Schüler wecken und neben viel Spaß auch noch die Lehrerausbildung und -fortbildung ergänzen.

    Die Wissenschaft kommt nicht zu kurz
    In seinem Vortrag "Aspekte einer innovativen Pflanzenernährung" berichtet Prof. H.-J. Niclas vom Stickstoffwerk Piesteritz über neuere Entwicklungen der Düngung von Nutzpflanzen und anschließend wird der seit kurzem an der Freien Universität lehrende Prof. H.-U. Reißig über neuere Synthesemethoden in der Organischen Chemie berichten.

    Ort und Zeit: Henry-Ford-Bau der FU, Garystr. 35, Hörsaal C, 14195 Berlin-Dahlem, U-Bhf. Thielplatz, Linie; Mittwoch, 7. November ab 15.00 Uhr

    Weitere Informationen: Prof. Dr. Klaus Roth, Institut für Chemie der Freien Universität Berlin, Takustr.3, 14195 Berlin, Tel.: 030/838-52789, E-Mail: klaroth@chemie.fu-berlin.de und Verband der Chemischen Industrie e.V., Landesverband Nordost, A. Roth, Ernst-Reuter-Platz 8, 10587 Berlin, Tel.: 343816-0, Fax: 343819-28


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Biologie, Chemie, Informationstechnik, Pädagogik / Bildung
    überregional
    Studium und Lehre, Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

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