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08.11.2001 09:41

Angstforscher tagen in Münster

Jutta Reising Stabsstelle Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit
Westfaelische Wilhelms-Universität Münster

    Über zehn Prozent der Bevölkerung leiden an Angsterkrankungen. Wegen ihrer vielfältigen körperlichen Symptome werden diese häufigen seelischen Erkrankungen aber oft erst nach langen Irrwegen erkannt und richtig behandelt. Im Rahmen der 4. Jahrestagung der Gesellschaft für Angstforschung treffen sich an der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Universitätsklinikums Münster (UKM) am 16. und 17.November 2001 Experten aus ganz Deutschland zu einem Erfahrungsaustausch über den aktuellen Stand der Forschung zu Ursachen und Therapie von Angsterkrankungen.

    Ein wesentliches Anliegen der Gesellschaft für Angstforschung ist die Vermittlung aktueller Forschungsergebnisse in die klinische Praxis. Eine von der Landesärztekammer und der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde zertifizierte Weiterbildung zum Thema "Panikstörung - Entstehungsbedingungen und Therapie" am 17. November von 9 bis 13 Uhr im Hörsaal der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des UKM, Albert-Schweitzer-Straße 11, richtet sich daher an alle Psychiater und Psychotherapeuten, die im Rahmen ihrer beruflichen Tätigkeit Angstpatienten behandeln.

    Hinweis an Redaktionen: Für nähere Informationen steht Privatdozent Dr. Jürgen Deckert, leitender Oberarzt der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des UKM, Tel. 83 5 25 80 gern zur Verfügung.


    Weitere Informationen:

    http://medweb.uni-muenster.de/institute/psych/veranstaltungen/index.html


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin, Psychologie
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

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