Der Polizeipräsident in Berlin und der Forschungsverbund SED-Staat der Freien Universität Berlin laden am 23. März zu einer Pressekonferenz ein
Thema: „Einflussnahme des Ministeriums für Staatssicherheit auf die West-Berliner Polizei“
Informationen über die inoffizielle Bindung an das MfS (Ministerium für Staatssicherheit) der DDR und die SED-Mitgliedschaft des Kriminaloberkommissar a.D. Karl-Heinz Kurras veranlassten Polizeipräsident Dieter Glietsch im Juli 2009, die gegen die West-Berliner Polizei gerichtete Tätigkeit des MfS systematisch untersuchen zu lassen. Der Forschungsverbund SED-Staat der Freien Universität Berlin wurde mit der wissenschaftlichen Untersuchung beauftragt. Das Ergebnis stellen die Wissenschaftler auf einer Pressekonferenz am 23. März vor.
Teilnehmer:
Polizeipräsident Dieter Glietsch
Prof. Dr. Klaus Schroeder, Freie Universität Berlin
Dr. Jochen Staadt, Freie Universität Berlin
Moderation: Pressesprecher Frank Millert
Zeit: Mittwoch, den 23. März 2011, 12 Uhr
Ort: Medienraum im Polizeipräsidium am Platz der Luftbrücke 6 in Berlin-Tempelhof
Wegen der begrenzten Platzkapazität bitten wir bis zum 22. März um Anmeldung unter der Rufnummer 4664 – 904090.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
Geschichte / Archäologie, Gesellschaft, Kulturwissenschaften, Politik, Recht
überregional
Forschungsergebnisse, Pressetermine
Deutsch
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