Ringvorlesung an der TUM - "Wo stehen wir jetzt? Standpunkte und Positionen im
Diskurs um die Gen-Medizin", unter diesem Motto steht die letzte Veranstaltung der TUM-Ringvorlesung "Technik und Ethik" am Montag, den 19. November 2001.
"Wo stehen wir jetzt? Standpunkte und Positionen im Diskurs um die Gen-Medizin", unter diesem Motto steht die letzte Veranstaltung der TUM-Ringvorlesung "Technik und Ethik" am Montag, den 19. November 2001. Im Mittelpunkt stehen Fragen der aktuellen politischen Diskussion. Die Enquetekommission "Recht und Ethik der modernen Medizin" des Deutschen Bundestages hat vor wenigen Tagen ihre Empfehlung veröffentlicht: kein Import von embryonalen Stammzellen, Forschung nur in engen Grenzen.
Die Ringvorlesung "Technik und Ethik" dreht sich in diesem Wintersemester um das hoch aktuelle Thema "Der Mensch im Perfekt oder Im-Perfekt? Zum Stand der Gen-Forschung und Gen-Ethik heute". Für die letzte Vorlesung der Reihe am 19. November 2001 konnten ausgewiesene Fachleute des politischen Diskurses gewonnen werden: der Mediziner und Bundestagsabgeordente Dr. Wolfgang Wodarg (Obmann SPD-Fraktion in der Enquete-Kommission "Recht und Ethik der modernen Medizin" des Deutschen Bundestages), Erziehungswissenschaftlerin Prof. Karin Ulrich-Eschemann (Universität Nürnberg-Erlangen) und Prof. Ingolf Schmid-Tannwald (Oberarzt der Frauenklinik Großhadern der LMU und Vorsitzender der "Ärzte für das Leben e.V."). Die Diskussionsleitung hat Dr. Hermann Probst, evangelischer Hochschulpfarrer an der TUM.
Ort der Veranstaltung ist der Hörsaal S 1128 (Eingang Arcisstr. 16, 80333 München), Beginn 19.30 Uhr.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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