Prof. Dr. Franz Josef Rammig von der Universität Paderborn wurde jetzt zum Vertreter Deutschlands in der International Federation for Information Processing (IFIP) gewählt.
Eine große Auszeichnung erhielt Prof. Dr. Franz Josef Rammig. Der Professor für Praktische Informatik und Dekan der Fakultät für Elektrotechnik, Informatik und Mathematik der Universität Paderborn ist zum Vertreter Deutschlands in der International Federation for Information Processing (IFIP) gewählt worden.
Bei der IFIP handelt es sich um die 1960 gegründete internationale Dachorganisation der Informatikgesellschaften, die unter der Schirmherrschaft der UNESCO steht. Sie repräsentiert Informatikgesellschaften aus 56 Ländern mit insgesamt rund einer halben Million Mitgliedern. Als Ziele verfolgt sie ins-besondere die Förderung internationaler Zusammenarbeit und die Anregung von Forschung und Entwicklung.
Mit ihren internationalen Konferenzen, Buchreihen und weiteren Publikationsorga-nen zählt sie zu den führenden internationalen Wissenschaftsgesellschaften. Die nun von Prof. Rammig repräsentierten deutschen Mitglieder der IFIP sind die Gesellschaft für Informatik (GI), der Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik (VDE) sowie die Deutsche Physikalische Gesellschaft (DPG).
Prof. Dr. Franz Josef Rammig ist seit 1983 Professor an der Universität Paderborn. Die Schwerpunkte seiner Forschungsgruppe liegen in den unterschiedlichen Aspekten des Entwurfs verteilter eingebetteter Real-zeitsysteme. Dabei werden die Teilbereiche Spezifikation, Modellierung, Verifikation, Realzeit-Betriebssysteme und rekonfigurierbare Hardware betrachtet. Seine For-schungsgruppe publiziert jährlich etwa sechzig national sowie international beachtete wissenschaftliche Arbeiten.
Prof. Dr. Franz Josef Rammig von der Universität Paderborn wurde zum Vertreter Deutschlands in der i ...
Quelle: Foto: Universität Paderborn
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
Informationstechnik
überregional
Personalia
Deutsch
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