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06.12.2001 16:52

Preis des DAAD an Informatik-Absolventen der TU München

Dieter Heinrichsen M.A. Corporate Communications Center
Technische Universität München

    Dies academicus der TU München

    Der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) vergibt auch in diesem Jahr den mit DM 2.000 dotierten DAAD-Preis für ausländische Studierende an deutschen Hochschulen. An der Technischen Universität München (TUM) erhält die Auszeichnung der US-Amerikaner Asa MacWilliams. Der Preis zeichnet neben akademischen Leistungen vor allem soziales, gesellschaftliches und hochschulinternes Engagement aus. TUM-Vizepräsidentin Dr. Hannemor Keidel verlieh die Auszeichnung am 6. Dezember 2001 während der Akademischen Jahresfeier der Hochschule.

    Asa MacWilliams, geboren in Worcester/Massachusetts, studierte an der TUM Informatik mit Nebenfach Wirtschaftswissenschaften und schloss sein Studium im April 2001 mit der Gesamtnote 1.05 ab. Seine Diplomarbeit verfasste der 24-Jährige zum Thema "Entwicklung eines Frameworks und intelligenter Middleware für Augmented-Reality-Anwendungen auf spontan vernetzten tragbaren Rechnern".

    Bei der Diplomarbeit, die mit der Note 1.0 bewertet wurde, bewies MacWilliams die Bereitschaft zum Risiko. Zusammen mit sechs weiteren Studenten baute er im Rahmen einer Gruppendiplomarbeit ein experimentelles Augmented-Reality System für mobile Systeme, das sowohl neuartige Hardware- als auch Softwarelösungen verlangte. Die Beschreibung dieser neu entwickelten Architektur wurde im Herbst diesen Jahres als Paper auf dem Internationalen Symposium für Augmented Reality in New York vorgestellt.

    Seit Oktober 2001 ist Asa MacWilliams als Assistent am Lehrstuhl für angewandte Softwaretechnik (Prof. Bernd Brügge) beschäftigt und arbeitet an seiner Promotion über Softwarearchitekturen für mobile und verteilte Systeme.


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Informationstechnik
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Personalia
    Deutsch


     

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