251 Mio. DM für die Forschung eingeworben
Die Technische Universität München liegt unter allen deutschen Hochschuleinrichtungen auf Platz 1, was die Höhe der eingeworbenen Forschungsmittel betrifft. Wie das Statistische Bundesamt ermittelte, erzielte die Spitzenreiterin im Jahre 1999 251 Mio. DM Drittmitteleinnahmen aus öffentlichen und privaten Quellen für die Forschung, gefolgt von der RWTH Aachen (237 Mio. DM) und der Ludwig-Maximilians-Universität München (198 Mio. DM). Pro Professorenstelle sind das 488 TDM; der Bundesdurchschnitt beträgt 200 TDM. Innerhalb der TU München hält das Maschinenwesen mit Abstand die Spitze, gefolgt von der Chemie. Im Vorderfeld rangieren ferner, ziemlich gleichauf: Physik, Informatik, Elektrotechnik und Informationstechnik, Bauingenieurwesen.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Organisatorisches
Deutsch
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