idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
09.01.2002 12:08

FU kämpft um ihre Hochschulmedizin

Hedwig Görgen Stabsstelle Kommunikation und Marketing
Freie Universität Berlin

    Einladung zum Pressegespräch vor der Demonstration am 11. Januar

    Unter dem Motto: "Berlin braucht Zukunft - Berlin braucht die FU-Medizin" hat das Präsidium der Freien Universität zur Demonstration für den Erhalt des Fachbereiches Humanmedizin vor dem Parteitag der Berliner SPD am Freitag, dem 11. Januar 2002 um 16 Uhr 30 vor dem Internationalem Congress Centrum eingeladen.

    Zuvor möchten wir Sie um 15 Uhr zu einem Pressegespräch in das Internationale Studienzentrum Berlin (ISB), Theodor-Heuss-Platz 5, 14052, 1. Stock, Max-Kade-Saal bitten. An dem Gespräch wer-den FU-Präsident, Prof. Dr. Peter Gaehtgens, der Erste Vizepräsident der FU, Prof. Dr. Dieter Len-zen, der Dekan des Fachbereichs Humanmedizin, Prof. Dr. Martin Paul und der Ärztliche Direktor des UKBF, Prof. Dr. Wolfgang Hinkelbein und die Vorsitzende des Gesamtpersonalrats der FU, Petra Botschafter, teilnehmen.

    Die rote Regierungskoalition hat - wie erwartet - in ihrer Koalitionsvereinbarung für die Jahre 2001 bis 2006 festgelegt, den Fachbereich Humanmedizin der Freien Universität zu schließen und dem Universitätsklinikum Benjamin Franklin der Freien Universität Berlin (UKBF) den Universitätsstatus zu entziehen. Diese Entscheidung wird das Präsidium der Freien Universität Berlin und der Klinikumsvorstand des UKBF nicht hinnehmen, da die Planung der SPD/PDS-Koalition auf falschen Annahmen beruht und das Land bei der Schließung der FU-Medizin mehr verliert als es spart.


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Gesellschaft, Medizin
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).