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17.01.2002 12:25

US-Stipendiaten haben entschieden:

Hedwig Görgen Stabsstelle Kommunikation und Marketing
Freie Universität Berlin

    Die Freie Universität Berlin ist die beliebteste deutsche Universität

    Die Freie Universität ist unter Stipendiaten aus den USA die beliebteste Universität Deutschlands. Dieses Ergebnis präsentierte die Deutsch-Amerikanische Fulbright-Kommission, die soeben eine Bilanz ihrer Förderung des deutsch-amerikanischen akademischen Austauschs in den vergangenen zehn Jahren vorgelegt hat. In der Bilanz der letzten zehn Jahre liegt die Freie Universität mit 129 amerikanischen Stipendiaten mit deutlichem Abstand an der Spitze aller gastgebenden Universitäten in Deutschland, die Ludwig-Maximilians-Universität München folgt mit 109 Stipendiaten auf dem 2. Platz. Auch das Ranking der deutschen Studierenden, die mit einem Fulbright-Stipendium in die USA gehen, führt die Freie Universität mit 113 Stipendiaten, gefolgt von der Technischen Universität Berlin mit 79 Stipendiaten, deutlich an.

    Auch die Alexander von Humboldt-Stiftung, durch deren Förderprogramm Wissenschaftler aus aller Welt für einen Forschungsaufenthalt an deutschen Universitäten finanziert werden, hat kürzlich ihren Bericht für das Jahr 2000 vorgelegt. Daraus geht hervor, dass die Freie Universität nach der Zahl der nach strenger Begutachtung geförderten Austauschwissenschaftler erneut in der Spitzengruppe der Rangliste der deutschen Universitäten steht. Die Freie Universität und die Universitäten München und Heidelberg führen seit vielen Jahren abwechselnd die Rangliste der Alexander von Humboldt-Stiftung an.

    Die Freie Universität ist auf diese Bilanzen zweier bedeutender Förderinstitutionen für den internationalen Austausch von Studierenden und Wissenschaftlern/innen stolz. Sie sind ein deutlicher Beleg für die hohe Wertschätzung, die die Freie Universität in Universitäten und Wissenschaftsinstitutionen aus aller Welt genießt. Die Freie Universität wird alle Anstrengungen unternehmen, diese internationale Attraktivität auch im Interesse Berlins in Zukunft zu erhalten. Grundlage hierfür kann nur die Berufung von international führenden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern sein, die jedoch nur an die Spree kommen, wenn ihnen gute Arbeitsbedingungen verlässlich zugesagt werden können.

    Weitere Informationen: Günter Schepker, Leiter des Akademischen Auslandsamts der Freien Universität Berlin, Tel.: 030 / 838-73930, E-Mail: bruemmer@zedat.fu-berlin.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Studium und Lehre
    Deutsch


     

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