Mehr Frauen in Führungspositionen
Das SelmaMeyerMentoring-Programm an der Heinrich-Heine-Universität hat in diesem Jahr gleich mehrere Gründe zu feiern. Pünktlich zum fünften Geburtstag starten zur Abrundung des Angebots gleich mehrere neue Programmlinien. Mit SelmaMeyerGRAD und SelmaMeyerGRAD+ für die Doktorandinnen und promovierten Wissenschaftlerinnen in den DFG-geförderten Graduiertenkollegs, Sonderforschungsbereichen und Forschergruppen, mit SelmaMeyerWISS+ für promovierte Wissenschaftlerinnen und mit SelmaMeyerPROF für promovierte Wissenschaftlerinnen und Ärztinnen auf dem Weg zur Professur wurde…
Das SelmaMeyerMentoring-Programm an der Heinrich-Heine-Universität hat in diesem Jahr gleich mehrere Gründe zu feiern.
Pünktlich zum fünften Geburtstag starten zur Abrundung des Angebots gleich mehrere neue Programmlinien. Mit SelmaMeyerGRAD und SelmaMeyerGRAD+ für die Doktorandinnen und promovierten Wissenschaftlerinnen in den DFG-geförderten Graduiertenkollegs, Sonderforschungsbereichen und Forschergruppen, mit SelmaMeyerWISS+ für promovierte Wissenschaftlerinnen und mit SelmaMeyerPROF für promovierte Wissenschaftlerinnen und Ärztinnen auf dem Weg zur Professur wurde eine Lücke im Mentoring-Angebot geschlossen.
Begonnen hat alles, initiiert von der Gleichstellungsbeauftragten, im Jahr 2006 mit SelmaMeyerWISS für Doktorandinnen aller Fakultäten.
Drei Jahre später kamen drei eigenständige und speziell auf die Medizin zugeschnittene neue Programme hinzu: SelmaMeyerMED-Start für Studentinnen ab dem 9. Fachsemester und Doktorandinnen naturwissenschaftlicher Fächer in der Medizin, SelmaMeyerMED-Pro für Medizinerinnen in der Facharztausbildung bzw. promovierte Naturwissenschaftlerinnen in der Medizin und das englischsprachige SelmaMeyerMED-Grad für Doktorandinnen in DFG-Graduiertenkollegs. Alle Angebote wurden und werden sehr gut angenommen. Das Programm profitiert daher vor allem durch seine Fächervielfalt. Mentees sind sowohl Ärztinnen, als auch Juristinnen, Geistes-, Natur- und Wirtschaftswissenschaftlerinnen. Die Mentorinnen und Mentoren bringen ihre Expertise aus der (Hochschul-)Wissenschaft, freien Wirtschaft und Kultur ein. Schirmherr ist der Rektor der Heinrich-Heine-Universität, Univ.-Prof. Dr. Dr. Hans M. Piper. Die Federführung hat die Gleichstellungsbeauftragte Sanda Grätz. Projektleiterin Monika Demming-Pälmer hält zusammen mit der Wissenschaftlichen Koordinatorin Klaudia Köhn die Fäden des Netzwerks an zentraler Stelle zusammen. Der interdisziplinäre Erfahrungsaustausch wird in regelmäßigen Netzwerktreffen gepflegt. Das metafachliche Wissen wird in Seminaren zu Konfliktmanagement, Führungs-, Team- sowie Interkultureller Kompetenz erweitert und die Karriereplanung vorangetrieben. SelmaMeyerMentoring trägt als wichtiger Baustein dazu bei, die weiblichen Mentees für ihr angestrebtes Berufsziel, in zumeist immer noch männerdominierten Bereichen, zu coachen – Mentoring ist gefragter denn je.
Autorin:
Klaudia Köhn M.A., Wiss. Koordinatorin im SelmaMeyerMentoring
Ansprechpartnerin:
Monika Demming-Pälmer M.A., Projektleiterin SelmaMeyerMentoring
Büro der Gleichstellungsbeauftragten
Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
Universitätsstr. 1
40225 Düsseldorf
Tel.: 0211 - 81 - 10462
Fax: 0211 - 81 - 15239
mentoring@zuv.hhu.de
http://www.hhu.de/mentoring
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Studierende, Wissenschaftler, jedermann
fachunabhängig
überregional
Wettbewerbe / Auszeichnungen
Deutsch
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