Dritter Platz für Prof. Vollmer und Prof. Möllmann beim „Performing Science 2011“
Die Physiker Prof. Dr. Klaus-Peter Möllmann und Prof. Dr. Michael Vollmer von der Fachhochschule Brandenburg (FHB) haben den dritten Platz beim „Performing Science 2011 – Gießener Preis für wissenschaftliche Präsentation und Lecture Performance“ der Justus-Liebig-Universität Gießen erreicht. Eine hochrangige Jury aus Wissenschaft und Kunst hat im öffentlichen Endausscheid am 17. September die Preisträger gewählt. Im internationalen Jahr der Chemie 2011 konnten sich die Wissenschaftler, als einzige unter den Top 3, mit einer wissenschaftlichen Präsentation durchsetzen (die anderen Preisträger hatten sich künstlerisch mit Wissenschaft auseinandergesetzt; mehr unter www.performingscience.de/ ).
In ihrer On-stage-Präsentation „Forschung erlebbar machen – Faszinierende Phänomene beobachtet mit Hochgeschwindigkeitskameras” wurde die Vielfalt der Einsatzmöglichkeiten von Hochgeschwindigkeits-Kamerasystemen im Unterrichten von Physik und teilweise Chemie an Hochschulen und auch Schulen demonstriert. Dabei legten die Wissenschaftler insbesondere Wert darauf, dass die Beobachtungen physikalischer Vorgänge in Zeitlupe sowohl ästhetische Anblicke bieten, als auch die manchmal verborgenen naturwissenschaftlichen Grundlagen hinter den Phänomenen zeigt. Einige Phänomene, die experimentell in humorvoller Art präsentiert wurden, sind eine physikalische Karate-Demonstration mit rohen Eiern, das „unverständliche“ Zerbrechen von Spaghetti, ein deformierter Tennisball sowie Explosionen von mit verschiedenen Gasen gefüllten Luftballons.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Lehrer/Schüler, Studierende
Chemie, Physik / Astronomie
regional
Personalia
Deutsch
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