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18.02.2002 11:28

Kriminalität als Kulturphänomen

Gabriele Rutzen Kommunikation und Marketing
Universität zu Köln

    32/2002 (Kriminalität)
    Kriminalität als Kulturphänomen
    Symposium zur Kriminologischen Forschung

    Köln, den 18. Februar 2002 - Zum Thema "Alltagsvorstellungen von Kriminalität - Individuelle und gesellschaftliche Bedeutung für die Lebensgestaltung" führt die Kriminologische Forschungsstelle

    von Donnerstag, 21. Februar, ab 19 Uhr bis Samstag, 23. Februar
    im Hauptgebäude, Albertus-Magnus-Platz,
    Bauteil 5 (Untergeschoss)

    ein Symposium durch.

    Das Thema "Kriminalität" will das Symposium genauer unter die Lu-pe nehmen. Dabei soll nicht wie herkömmlich Verbrechen als Ge-fährdung des menschlichen Zusammenlebens untersucht werden, son-dern als Kulturphänomen. So werden sich Vorträge und Diskussionen um Themenkomplexe wie "Kriminalität in geschichts- und literatur-wissenschaftlicher Betrachtung", "Dichterischer Kriminalitäts-theorien" oder "Gewalt und Massenmedien" drehen.

    Einen wichtigen Stellenwert messen die Organisatoren der "Furcht vor Gewalt in unseren Köpfen" bei. Deshalb geht es in weiteren Veranstaltungen auch um "Wertvorstellungen, Kriminalitätsvorstel-lungen und (kriminelles) Handel" und "Kriminalität als moralische Lektion". Außerdem werden den Teilnehmern Ergebnisse verschiede-ner Forschungsberichte vorgelegt.

    Verantwortlich: Dirk Riße

    Für Rückfragen steht Ihnen Professor Dr. Michael Walter, Krimino-logische Forschungsstelle, Telefon: 0221/470-4281, Fax: 0221/470-5147, Email: michael.walter@uni-koeln.de, zur Verfügung.
    Für die Übersendung eines Belegexemplars wären wir dankbar.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Gesellschaft, Politik, Recht
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft, Forschungsergebnisse, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

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