idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
27.02.2002 15:12

Neuer Professor an Uni-Kinderklinik Leipzig

Dr. Bärbel Adams Stabsstelle Universitätskommunikation / Medienredaktion
Universität Leipzig

    Prof. Dr. Roland Werner Pfäffle verstärkt seit kurzem das Ärzte-Team an der Klinik und Poliklinik für Kinder und Jugendliche der Universität Leipzig. Der gebürtige Karlsruher und zuletzt in Aachen tätige Mediziner erhielt die C3-Professur für pädiatrische Endokrinologie und Gastroenterologie. Sein Arbeitsgebiet sind Erkankungen des Hormonhaushaltes und des Stoffwechsels bei Kindern, u.a. auch Diabetes mellitus.

    Der Direktor der Uni-Kinderklinik, Prof. Dr. Wieland Kiess freut sich über die Verstärkung seiner Mannschaft. Als Nachfolger des emeritierten Professors Helmut Willgeroth kam Prof. Roland Pfäffle an seine Klinik. "Wir konnten mit ihm einen hervorragenden Wissenschaftler und ausgezeichneten Kinderarzt gewinnen.", kommentierte Prof. Kiess.

    Roland Werner Pfäffle wurde 1961 in Karlsruhe geboren . Er studierte von 1981 bis 1994 in Aachen und Edinburgh Medizin und absolvierte seine Ausbildung zum Kinderarzt wieder in Aachen an der Universitätskinderklinik. Dort wurde Dr. Pfäffle 1994 Oberarzt und betreute auch hier vor allem die kleinen Patienten mit hormonellen und Stoffwechselerkrankungen sowie mit Diabetes mellitus. Zwischendurch hospitierte R. Pfäffle in Tübingen und forschte zwei Jahre an der Emory-University in Atlanta/Georgia (USA). Für seine hervorragenden wissenschaftlichen Arbeiten erhielt Prof. Pfäffle schon bedeutende Preise: den Friedrich Linneweh Preis der Gesellschaft für Pädiatrische Forschung (1991) und für seine Habilitationsschrift den Friedrich Wilhelm Preis der Universität Aachen. Forschungsschwerpunkt Pfäffles sind 1. die Transskriptionsfaktoren, die die embrynale Entwicklung des Hypophysenvorderlappens steuern und 2. die Ursachen des hypophysären Hormonausfalls.


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
    regional
    Personalia
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).