Wasser ist eine der wichtigsten Ressourcen der Erde. Gerade in Zeiten, in der die Weltbevölkerung die Sieben-Milliarden-Grenze knackt, wird die Aufbereitung immer wichtiger. Doch welche Schadstoffe verunreinigen das Trinkwasser? Welche Anlagentechnik ist die umweltfreundlichste? Damit beschäftigt sich das Forum Wasseraufbereitung am 24. November in Mülheim. Es wird vom Technischen Komitee des DVGW und dem IWW Zentrum Wasser, einem An-Institut der Universität Duisburg-Essen (UDE), veranstaltet.
Auf der Fachtagung tauschen sich Experten aus ganz Deutschland über aktuelle Entwicklungen und neue Forschungsergebnisse in der Wasseraufbereitung und benachbarter Fachgebiete aus. In vielen informativen Vorträgen geht es z.B. um Nanopartikel in der aquatischen Umwelt oder die Risiken des so genannten „Frackings“ – einer umstrittenen Methode der Gasgewinnung, die das Grundwasser bedroht. Darüber hinaus wirft Dr. Stefan Panglisch vom IWW einen kritischen Blick in die Zukunft: Er spricht über Anpassungsstrategien für Wasserwerke an den Klimawandel. Außerdem stellt Gerhard Odenkirchen vom Umweltministerium NRW das Projekt „Reine Ruhr“ vor, das die Wasserqualität in der Region langfristig verbessern soll.
Das komplette Programm und das Anmeldeformular ist online abrufbar.
http://www.iww-online.de (Anmeldung und Programm)
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Wirtschaftsvertreter, Wissenschaftler
Bauwesen / Architektur, Maschinenbau, Meer / Klima, Umwelt / Ökologie, Wirtschaft
regional
Forschungs- / Wissenstransfer, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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