EINLADUNG AN DIE VERTRETERINNEN UND VERTRETER DER MEDIEN
zur Pressekonferenz am 23.11.2011, 12:30 Uhr
zum Eröffnungsabend am 23.11.2011, 19:00 Uhr
zum Festakt am 24.11.2011, 17:00 Uhr
Die Leibniz-Gemeinschaft begeht vom 23. bis 25. November ihre 17. Jahrestagung in Frankfurt am Main. Das Treffen der Vertreter der 87 Institute der Wissenschaftsorganisation steht u.a. unter dem Schwerpunktthema Hochschulkooperationen und der Zukunft des deutschen Wissenschaftssystems.
Zu folgenden Terminen sind Medienvertreter eingeladen:
PRESSEKONFERENZ:
Mittwoch, 23. November 2011, 12:30 Uhr
Senckenberg Naturmuseum
Merian-Saal
Senckenberganlage 25
60325 Frankfurt am Main
Es sprechen:
- Prof. Dr. Karl Ulrich Mayer, Präsident der Leibniz-Gemeinschaft, u.a. zu den Themenbereichen allgemeine Entwicklungen der Leibniz-Gemeinschaft insgesamt und in Hessen, die Leibniz-Gemeinschaft und Hochschulen (aktuelle Situation und Zukunftsvision)
- Prof. Dr. Werner Müller-Esterl, Präsident der Goethe-Universität Frankfurt am Main,
- Prof. Dr. Dr. Friedrich W. Hesse, Institut für Wissensmedien Tübingen und wissenschaftlicher Vizepräsident der Leibniz-Gemeinschaft, zu dem Leibniz-Modell der Hochschulkooperation WissenschaftsCampus in Tübingen und Mainz
ERÖFFNUNGSABEND:
Mittwoch, 23. November 2011, 19:00 Uhr
Senckenberg Naturmuseum
Festsaal-Saal
Senckenberganlage 25
60325 Frankfurt am Main
Programmpunkte:
- Verleihung der Leibniz-Nachwuchspreise für die besten Dissertationen aus der Leibniz-Gemeinschaft in den Kategorien Geistes- und Sozialwissenschaften sowie Natur- und Technikwissenschaften
- Podiumsdiskussion zum Thema „Hochschulkooperationen“ mit:
o Prof. Dr. Nicole Deitelhoff (Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung und Goethe-Universität Frankfurt am Main)
o Prof. Dr. Peter Haslinger (Herder-Institut Marburg)
o Prof. Dr. Dr. h.c. Volker Mosbrugger (Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung, Frankfurt am Main)
o Prof. Dr. Werner Müller-Esterl (Goethe-Universität Frankfurt am Main)
o Prof. Dr. Marc Rittberger (Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, Frankfurt am Main)
o Moderation: Prof. Dr. Dr. Friedrich W. Hesse (Institut für Wissensmedien, Tübingen)
FESTAKT:
Donnerstag, 24. November 2011, 17:00 Uhr
Goethe - Universität Frankfurt
Campus Westend
Casino
Grüneburgplatz 1
60323 Frankfurt
Programm:
- Grußworte:
o Prof. Werner Müller-Esterl, Präsident der Goethe-Universität
o Cornelia Quennet-Thielen, Staatssekretärin im Bundesministerium für Bildung und Forschung
o Eva Kühne-Hörmann, MdL, Ministerin für Wissenschaft und Kunst des Landes Hessen
- „Theoria cum praxi: Forschung zum Nutzen und Wohl der Menschen“, Rede des Leibniz-Präsidenten Prof. Dr. Karl Ulrich Mayer
- Verleihung „Hans-Olaf-Henkel-Preis – Preis für Wissenschaftspolitik“ an Frau Professor Dr.-Ing. habil. Dagmar Schipanski
- „Grüne Chemie mit Katalysatoren: Auf dem Weg zu einer nachhaltigen Entwicklung“, Festvortrag von Prof. Dr. Matthias Beller, Geschäftsführender Direktor des Leibniz-Instituts für Katalyse an der Universität Rostock
Akkreditierung:
Die Vertreter der Medien gebeten, sich unter presse@leibniz-gemeinschaft.de zu akkreditieren.
Pressekontakt für die Leibniz-Gemeinschaft
Josef Zens
Tel. +49 (0) 30 / 20 60 49-42
Mobil: 0173 / 5 13 56 69
zens@leibniz-gemeinschaft.de
Christoph Herbort-von Loeper
Tel.: 030 / 20 60 49 – 48
Mobil: 0174 / 310 81 74
herbort@leibniz-gemeinschaft.de
Die Leibniz-Gemeinschaft
Die Leibniz-Gemeinschaft verbindet 87 selbständige Forschungseinrichtungen. Ihre Ausrichtung reicht von den Natur-, Ingenieur- und Umweltwissenschaften über die Wirtschafts-, und Sozialwissenschaften bis hin zu den Geisteswissenschaften. Leibniz-Institute bearbeiten gesellschaftlich, ökonomisch und ökologisch relevante Fragestellungen strategisch und themenorientiert. Dabei bedienen sie sich verschiedener Forschungstypen wie Grundlagenforschung, anwendungsorientierter Forschung, wissenschaftlicher Infrastrukturen und forschungsbasierter Dienstleistungen. Die Leibniz-Gemeinschaft setzt Schwerpunkte im Wissenstransfer in Richtung Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Öffentlichkeit. Sie pflegt intensive Kooperationen mit den Hochschulen, u.a. über gemeinsame Wissenschaftscampi, und mit der Industrie und anderen Partnern im In- und Ausland. Ihre Einrichtungen unterliegen einem maßstabsetzenden transparenten und externalisierten Begutachtungsverfahren. Jedes Leibniz-Institut hat eine Aufgabe von gesamtstaatlicher Bedeutung. Daher fördern Bund und Länder die Institute der Leibniz-Gemeinschaft gemeinsam. Die Leibniz-Institute beschäftigen etwa 16.800 Personen, davon sind ca. 7.800 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, einschließlich der 3.300 Nachwuchswissenschaftler. Der Gesamtetat der Institute liegt bei mehr als 1,4 Mrd. Euro, die Drittmittel betragen etwa 330 Mio. Euro pro Jahr.
http://www.leibniz-gemeinschaft.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
fachunabhängig
überregional
Pressetermine, Wissenschaftspolitik
Deutsch
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