Medieninformation der Universitaet Dortmund
Deutsche Forschungsgemeinschaft richtet Sonderforschungsbereich ein
Natur als Modell fuer technische Loesungen
Ein auf mehrere Jahre angelegtes Forschungsprogramm der Universitaet Dortmund wird sich mit "Computational Intelligence" auseinandersetzen. Wissenschaftler aus der Informatik und den drei Ingenieurwissenschaften Maschinenbau, Chemietechnik und Elektrotechnik wollen dabei informationsverarbeitende Prinzipien aus der Natur zur Loesung technischer Probleme auf Rechnern nachahmen.
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft hat soeben den von der Universitaet Dortmund vorgeschlagenen Sonderforschungsbereich "Design und Management komplexer technischer Prozesse und Systeme mit Methoden der Computational Intelligence" bewilligt. Ab Anfang 1997 koennen nun etwa 30 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler die weltweit umfassendste Forschung auf diesem Gebiet voranbringen.
Sie haben gestern bereits zu diesem Thema die Presseinformation 96-151 erhalten. Wir moechten Ihnen aber wegen der Komplexitaet und Bedeutung des Themas Gelegenheit geben zu einem
Pressegespraech aus Anlass der Einrichtung des Sonderforschungsbereichs "Computational Intelligence"
am Mittwoch, 11. Dezember 1996, um 11 Uhr im Sitzungszimmer des Rektorates der Uni Dortmund, Hoersaalgebaeude I, August-Schmidt-Str. 4, Campus Sued.
Fuer das Gespraech stehen Ihnen zur Verfuegung:
- Prof. Dr. Albert Klein, Rektor der Universitaet Dortmund,
- Prof. Dr. Ursula Gather, Prorektorin fuer Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs,
- Prof. Dr.-Ing. Hans-Paul Schwefel, der Sprecher des Sonderforschungsbereichs,
- sowie weitere Teilprojektleiter des Sonderforschungsbereichs.
Mit freundlichem Gruss
Klaus Commer
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Biologie, Informationstechnik
überregional
Es wurden keine Arten angegeben
Deutsch
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