Kompletter Klinikumsvorstand wirbt für Umsetzung des Masterplans /
Highlights 2012: Eröffnung des Anbaus der Medizinischen Klinik und
des Universitären Herzzentrums
Das Universitätsklinikum Freiburg startet optimistisch ins neue Jahr und
begrüßt bei seinem Neujahrsempfang am 18. Januar 2012 die
Wissenschaftsministerin des Landes Baden-Württemberg, Theresia Bauer.
Erwartet werden mehr als 100 Gäste aus Politik, Gesundheitswesen,
Universität und Universitätsklinikum, darunter der Oberbürgermeister der
Stadt Freiburg, Dr. Dieter Salomon.
„Ich freue mich, dass wir sehr bald nach dem Regierungswechsel im letzten
Jahr eine tragfähige Lösung für die neue Vorstandsspitze gefunden
haben“, sagt Ministerin Bauer. Der Aufsichtsrat des Klinikums hatte im
Oktober Professor Dr. J. Rüdiger Siewert als Leitenden Ärztlichen Direktor
und Reinhold Keil als Kaufmännischen Direktor gewählt. Bereits im
November 2011 hat Professor Siewert (71), der das Klinikum 16 Monate
lang kommissarisch im Nebenamt geleitet hatte, sein Amt als Leitender
Ärztlicher Direktor und Vorstandsvorsitzender übernommen. Der neue
Kaufmännische Direktor Reinhold Keil (52) ist seit Januar 2012 im Amt.
„Das Universitätsklinikum hat mit Professor Siewert und Herrn Keil zwei
erfahrene Klinikmanager, die viele Jahre erfolgreich in der Leitung
renommierter Universitätsklinika tätig waren“, erklärt die Ministerin.
Gemeinsam mit den anderen Mitgliedern des Freiburger
Klinikumsvorstands können nun langfristig strategische Ziele verfolgt
werden.
Dazu gehört auch die Umsetzung des Masterplans, der mehrere
Neubauten und Erweiterungen des Klinikums-Campus vorsieht. „Wir setzen
hier auf die Unterstützung der Landesregierung, damit wir auch künftig zur
Spitzengruppe der Uniklinika in Deutschland gehören werden“, erklärt
Professor Siewert. Krankenversorgung, Forschung und Lehre auf hohem
Niveau erforderten heute moderne Bauten; renommierten Ärzten und Wissenschaftlern,
die nach Freiburg berufen werden sollen, müssten
wettbewerbsfähige Bedingungen geboten werden. Als wichtigste Projekte
stehen u.a. der Neubau einer zentralen Krebsklinik, neuer OPs sowie der
Kinderklinik an, darüber hinaus die Erweiterung der Medizinischen Klinik
sowie die Errichtung von hochmodernen Forschungslaboren.
Neue Notfallaufnahme: Rasche Diagnostik und Behandlung im
„Emergency Room“
Bereits im Frühjahr 2012 nimmt die Erneuerung mit der Eröffnung des
neuen Klinikgebäudes ihren Anfang, das eine deutschlandweit einmalige
interdisziplinäre Notaufnahme sowie eine „gepoolte“ Intensivmedizin
inklusive Diagnostik (Endoskopie, Radiologie) und minimal-invasiver
Therapie, z.B. Herzkatheter, umfasst. „Ähnlich wie in einem
amerikanischen Emergency Room werden Notfall-Patienten in einer
gemeinsamen Notfallaufnahme von den jeweiligen Spezialisten gesehen
und rasch der Akut-Diagnostik und Therapie zugeleitet“, so Professor
Siewert.
Weiterer Höhepunkt des Jahres 2012 ist die Eröffnung des Universitären
Herzzentrums Freiburg-Bad Krozingen, das ebenfalls im Frühjahr 2012 an
den Start gehen wird. „Das Herzzentrum ist eines der größten seiner Art in
Deutschland und bietet dadurch hervorragende Möglichkeiten, die enge
Zusammenarbeit von Grundlagenforschung im Bereich Herz/Kreislauf und
den Klinikern zu ermöglichen und Forschung auf internationalem
Spitzenniveau zu befördern “, erklärt Professor Dr. Hans-Jochen Schiewer,
Rektor der Universität Freiburg.
http://www.uniklinik-freiburg.de/presse/live/Pressekonferenzen/Neujahrsempfang20...
http://www.uniklinik-freiburg.de/presse/live/Pressekonferenzen/Neujahrsempfang20...
Prof. Dr.Dr.hc J. Rüdiger Siewert, Leitender Ärztlicher Direktor und Vorstandsvorsitzender des Unive ...
None
Reinhold Keil, Kaufmännischer Direktor des Universitätsklinikums Freiburg
None
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
fachunabhängig
überregional
Wissenschaftspolitik
Deutsch
Prof. Dr.Dr.hc J. Rüdiger Siewert, Leitender Ärztlicher Direktor und Vorstandsvorsitzender des Unive ...
None
Reinhold Keil, Kaufmännischer Direktor des Universitätsklinikums Freiburg
None
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).