Ein international erfahrenes Kuratorium begleitet ab sofort das Institut für Friedenssicherungsrecht und Humanitäres Völkerrecht (IFHV) der Ruhr-Universität Bochum. Im neuen Gremium des Instituts sind unter anderem das Deutsche Rote Kreuz, die Welthungerhilfe, die Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit und Care vertreten.
„Humanitarian Studies“ begleiten und fördern
RUB-Institut bekommt hochkarätig besetztes Kuratorium
Experten der Not- und Entwicklungshilfe beraten Bochumer Forscher
Ein international erfahrenes Kuratorium begleitet ab sofort das Bochumer Institut für Friedenssicherungsrecht und Humanitäres Völkerrecht (IFHV). Am Freitag, 27. Januar trafen sich die sechs Experten aus Not- und Entwicklungshilfe zu ihrer konstituierenden Sitzung in der Ruhr-Universität Bochum. Im neuen Gremium des Instituts sind unter anderem das Deutsche Rote Kreuz, die Welthungerhilfe, die Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit und Care vertreten.
Neue Impulse für die Forschung
„Wir sind stolz darauf, so hochkarätige Experten für unser Kuratorium gewinnen zu können. Das vertieft nicht nur unsere bislang schon guten Beziehungen zu Organisationen in der humanitären Hilfe, sondern wird auch neue Impulse für eine international ausgerichtete Forschung liefern“, sagt Prof. Dennis Dijkzeul, Geschäftsführer am IFHV der RUB. Die Mitglieder beraten das Institut in Fragen der internationalen humanitären Hilfe. Sie sind für jeweils zwei Jahre ehrenamtlich in das Kuratorium berufen.
Vernetzen und Forschungslücken schließen
Die Arbeit des Kuratoriums soll die Forschungs- und Lehrtätigkeit auf dem neuen Forschungsgebiet der „Humanitarian Studies“ aktiv begleiten und fördern. „Das Kuratorium kann einen wertvollen Beitrag zur stärkeren Vernetzung leisten und uns helfen, indem es Forschungslücken benennt, damit die internationale humanitäre Hilfe verbessert und an neuen Lösungsansätzen gearbeitet wird“, so Professor Dijkzeul, der selbst aktiv in verschiedenen Krisenregionen der Welt forscht.
Kuratoriumsmitglieder
Die Mitglieder des Kuratoriums sind: Ulrike von Pilar (Consultant, ehemals Ärzte ohne Grenzen), Johannes Richert (Deutsches Rotes Kreuz), Peter K. Schmitz (Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit – konnte an der konstituierenden Sitzung nicht teilnehmen), Wolfgang Jamann (Welthungerhilfe), Peter Runge (Care Deutschland Luxemburg), Jürgen Lieser (ehemals Caritas/Venro).
Weitere Informationen
Dr. Markus Moke, Institut für Friedenssicherungsrecht und Humanitäres Völkerrecht (IFHV) der RUB, Tel. 0234/32-28258, E-Mail: markus.moke@rub.de
Web: http://www.rub.de/ifhv
Redaktion: Jens Wylkop
Die Kuratoriumsmitglieder und Vertreter des IFHV (v .l.): Jürgen Lieser, Peter Runge, Ulrike von Pil ...
Foto: RUB-Pressestelle, Babette Sponheuer
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
Politik, Recht
überregional
Kooperationen, Personalia
Deutsch
Die Kuratoriumsmitglieder und Vertreter des IFHV (v .l.): Jürgen Lieser, Peter Runge, Ulrike von Pil ...
Foto: RUB-Pressestelle, Babette Sponheuer
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