In einer Feierstunde wurden am gestrigen Montag, 30. Januar, an der Universität Vechta die ersten 15 Deutschlandstipendien vergeben. Universitätspräsidentin Prof. Dr. Marianne Assenmacher lud die Stipendiatinnen und Stipendiaten zur Urkundenübergabe ein und zeigte sich hocherfreut über das Engagement und die herausragenden Leistungen der Studierenden.
„Mit Ihren überdurchschnittlich guten Leistungen und Ihrem Einsatz haben Sie uns beeindruckt“, so Assenmacher. „Wir freuen uns, dass so viele Unterstützer aus der Region diese Leistung gemeinsam mit uns anerkennen und das Deutschlandstipendium fördern. Der erste Schritt für die Schaffung einer Stipendienkultur ist gemacht.“ Das Deutschlandstipendium basiert auf einer Initiative des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Die Stipendiatinnen und Stipendiaten werden mit je 300 Euro monatlich für ein Jahr unterstützt. Die Mittel hierfür kommen jeweils zur Hälfte vom Bundesministerium und privaten Fördermittelgebern.
Insgesamt 15 Studierende der Universität haben für das Studienjahr 2011/2012 ein Deutschlandstipendium erhalten. Die Bandbreite der Fächer ist dabei groß: Von Gerontologie über Soziale Arbeit bis hin zu Lehramtsstudierenden ist alles dabei. Sie haben sich aus 57 Bewerbungen durchgesetzt. Für das kommende Jahr steigt die Anzahl der zu vergebenden Stipendien an der Universität Vechta auf 30: „Im letzten Jahren waren wir mit der Einwerbung der Stipendien sehr erfolgreich“, so Assenmacher. „Daher hoffen wir, dass wir durch die Unterstützung aus der Region auch zum kommenden Wintersemester die volle Anzahl der Stipendien vergeben können.“
Universitätspräsidentin Prof. Dr. Marianne Assenmacher (hinten, 3.v.l.) und Referentin Kerstin Rauch ...
Quelle: Foto: Universität Vechta
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Studierende, Wirtschaftsvertreter, Wissenschaftler, jedermann
fachunabhängig
regional
Buntes aus der Wissenschaft, Studium und Lehre
Deutsch
Universitätspräsidentin Prof. Dr. Marianne Assenmacher (hinten, 3.v.l.) und Referentin Kerstin Rauch ...
Quelle: Foto: Universität Vechta
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