Prof. Walter Rosenthal, Stiftungsvorstand und Wissenschaftlicher Vorstand des Max- Delbrück-Centrums für Molekulare Medizin (MDC) Berlin, hat das Spitzengespräch mit Bundesforschungsministerin Annette Schavan zu den Plänen einer engeren Zusammenarbeit im Bereich Forschung von MDC und Charité als konstruktiv und sehr motiviert bezeichnet. „Die institutionalisierte Kooperation zwischen der Charité, einem der größten Universitätsklinika Europas, und dem MDC, das als einzige deutsche Einrichtung zu den 20 weltweit führenden molekularbiologischen Einrichtungen zählt, wird die Forschung ganz entscheidend voranbringen."
"Die bestehende Forschungsexzellenz zieht neue Exzellenz an. Das wird auch die Attraktivität des Forschungsstandorts Berlin entscheidend erhöhen“, sagte Prof. Rosenthal weiter.
An dem Gespräch im Bundesforschungsministerium (BMBF) hatten auch der Staatssekretär von Ministerin Schavan, Georg Schütte, die Berliner Senatorin für Bildung, Jugend und Wissenschaft Sandra Scheeres sowie ihr Staatssekretär Knut Nevermann, die Berliner Senatorin für Wirtschaft, Technologie und Forschung Sybille von Obernitz, der Präsident der Helmholtz-Gemeinschaft Jürgen Mlynek, der Vorstandvorsitzende der Charité Karl Max Einhäupl, die Dekanin der Charité Annette Grüters-Kieslich sowie, der Präsident der Freien Universität (FU) Berlin Peter-André Alt sowie der Präsident der Humboldt-Universität (HU)Berlin Jan-Hendrik Olbertz teilgenommen.
Prof. Rosenthal begrüßte die Einrichtung einer Arbeitsgruppe unter Leitung vom BMBF-Staatssekretär Schütte und dem Berliner Staatssekretär Knut Nevermann, die bis zum Sommer die Verhandlungen führen und mit den Beteiligten zu einer Vereinbarung kommen sollen. Verabredet ist ein zweistufiges Vorgehen. In der ersten Stufe sollen ab 12. Januar 2013 die gemeinsamen Forschungsprojekte erheblich erweitert werden. In einer zweiten Phase soll die strukturelle Weiterentwicklung zum Berlin Institute of Health (BIH) erfolgen.
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