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22.05.2002 00:00

TU München bleibt die deutsche Topadresse

Dieter Heinrichsen M.A. Corporate Communications Center
Technische Universität München

    Neueste Statistik der Alexander von Humboldt-Stiftung belegt Spitzenplatz der TU München - Internationaler Gradmesser der Wissenschaftlichkeit - Chemie an Spitzenposition

    Die heute im Wissenschaftsforum Berlin veröffentlichte Fünfjahres-Statistik 1997 - 2001 der Alexander von Humboldt-Stiftung (AvH-Stiftung) setzt die TU München bundesweit auf Platz 1: Die meisten Gastwissenschaftler aus dem Ausland haben für ihren Forschungsaufenthalt Fakultäten der TU München ausgewählt. Spitzenreiter ist - wie schon in der 25-Jahre-Statistik - die Chemie der TU München. Auch beim gewichteten Ranking (Gastwissenschaftler bezogen auf die Hochschulgröße nach Zahl der Professoren) ist die TU München nach Mitteilung der AvH-Stiftung unangefochten die Nummer 1, gefolgt von den Universitäten Ulm, Heidelberg, Bayreuth und Karlsruhe.

    TU-Präsident Wolfgang A. Herrmann führt die hohe Nachfrage bei Gastwissenschaftlern aus aller Welt auf das besondere wissenschaftliche Profil der Hochschule zurück: "Das ist ein Ergebnis sorgfältiger Berufungspolitik". Er freue sich, dass das TUM-Motto "At home in Bavaria - successful in the world" auch von den qualifiziertesten Wissenschaftlern aus dem Ausland durch erfolgreiche Forschungsaufenthalte an der TU München geteilt werde.

    Als führende Organisation zur Förderung ausländischer Spitzenwissenschaftler ermöglicht die Alexander von Humboldt-Stiftung jährlich über 1.800 Forscherinnen und Forschern aus aller Welt eine wissenschaftliche Tätigkeit in Deutschland. Das Humboldt-Netzwerk hält die Verbindung zu über 20.000 Humboldtianern in 130 Ländern langfristig aufrecht.

    Drei Preisträger des diesjährigen Humboldt-Forschungspreises kommen heuer als Gastwissenschaftler an die TU München:

    Prof. David Andelman von der School of Physics and Astronomy der Tel Aviv University wird zu Gast sein bei Prof. Erich Sackmann am Lehrstuhl für Biophysik in Garching;

    Prof. Michael Shur, Roberts Chair Professor for Solid State Electronics, Professor for Information Technology sowie Professor for Physics, Applied Physics and Astronomy am Rensselaer Polytechnic Institute in Troy/New York, USA, forscht bei Prof. Martin Stutzmann, Lehrstuhl für Experimentelle Halbleiter Physik II in Garching;

    Prof. Josef Rauschecker vom Georgetown University Medical Center, Dept. Physiology and Biophysics, in Washington/DC, USA, wird mit Prof. Markus Schwaiger an der Nuklearmedizinischen Klinik und Poliklinik des Klinikum rechts der Isar der TU München arbeiten.


    Weitere Informationen:

    http://www.humboldt-foundation.de/avh/ranking2002.htm


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Studium und Lehre
    Deutsch


     

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