Drittes Max-Planck-Institut bezieht in Halle seinen Institutsneubau
Das Max-Planck-Institut für ethnologische Forschung feiert am 11. Juni 2002 die offizielle Einweihung seiner Institutsgebäude im Advokatenweg 36 in Halle an der Saale. Der Präsident der Max-Planck-Gesellschaft, Prof. Dr. Hubert Markl, sowie der Geschäftsführende Direktor des Instituts, Prof. Günther Schlee, können zahlreiche Gäste aus dem In- und Ausland begrüßen. Dazu gehören Dr. Wolf-Dieter Dudenhausen, Ministerialdirektor im Bundesministerium für Bildung und Forschung; Prof. Dr. Jan-Hendrik Olbertz, Kultusminister des Landes Sachsen-Anhalt; Dr. Hans-Jochen Marquardt, Beigeordneter für Bildung, Kultur und Sport der Stadt Halle/Saale, sowie Prof. Dr. Wilfried Grecksch, Rektor der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Den Festvortrag mit dem Titel "The return of the native" gestaltet der an der Brunel University, Großbritannien, lehrende und für seine Forschungen in Botswana und seine Beiträge zur Theorieentwicklung bekannte Anthropologe Prof. Adam Kuper. Nach der Festveranstaltung findet ein Stehempfang statt, zudem besteht die Möglichkeit, das Institut zu besichtigen.
http://www.mpg.de/pri02/pri0252.htm
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Biologie, Chemie, Gesellschaft, Informationstechnik, Meer / Klima, Politik, Recht, Umwelt / Ökologie
überregional
Organisatorisches, Wissenschaftspolitik
Deutsch
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