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14.06.2002 00:00

Die Junge Akademie feiert ihre neuen Mitglieder und die Gewinner der ersten Preisfrage

Renate Nickel Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften

    Zum zweiten Mal wird Die Junge Akademie in einem Festakt zur Aufnahme ihrer neuen Mitglieder der Öffentlichkeit einige Streiflichter auf ihre Arbeit präsentieren. Die Bundesforschungsministerin wird die Gewinner der "Preisfrage 2001" auszeichnen, die von den Nachwuchswissenschaftlern auf der Suche nach Schnittstellen zwischen Wissenschaft und Gesellschaft im Juni 2001 ausgeschrieben wurde.

    Die Festveranstaltung findet statt am 29. Juni 2002 um 19 Uhr im Plenarsaal der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften am Gendarmenmarkt, Jägerstraße 22/23, 10117 Berlin.

    In ihrer Ansprache zur Preisverleihung wird die Bundesministerin für Bildung und Forschung, Edelgard Bulmahn, über die Möglichkeiten und Grenzen eines Dialogs zwischen Wissenschaft und Gesellschaft sprechen. Rainer Maria Kiesow, der Sprecher der Jungen Akademie, wird Idee und Geschichte des Projekts einer akademischen Preisfrage vorstellen. Da die Vielzahl und Vielfalt der Einsendungen aus ganz Deutschland und dem europäischen Ausland die Lust auf neue Fragen weckte, will Die Junge Akademie auch in diesem Jahr wieder eine Preisfrage stellen. Ihre Bekanntgabe bildet den Abschluss des diesjährigen Festaktes.

    Den Auftakt bildet ein Grußwort des Präsidenten der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina, Benno Parthier. Nach dem Jahresrückblick des Sprechers der Jungen Akademie berichten Milo? Vec, Andreas Hüttemann und Doris Kolesch von den Arbeitsgruppen "Selbstorganisation" und "Zur Deutungsmacht der Biowissenschaften". Eva-Maria Engelen und Ulrich Schollwöck überreichen die Mitgliedsurkunden an die neuen Mitglieder: zehn deutschsprachige Nachwuchswissenschaftler aus verschiedenen Disziplinen, die in diesem Jahr von einer Auswahlkommission der Leopoldina und der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften zugewählt wurden.

    Die junge Kontorsionistin Malavida wird der akademischen Feier artistischen Glanz verleihen. Im Anschluss an den Festakt lädt Die Junge Akademie zum Sommerfest auf dem Dach der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. Es spielt das Cymin Schwarz Quartett.

    Als erste Akademie des wissenschaftlichen Nachwuchses in Deutschland wurde Die Junge Akademie an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina am 29. Juni 2000 gegründet.

    Weitere Auskünfte: Dr. Elisabeth Hamacher (Koordinatorin der Jungen Akademie), Tel. 030/20370-655, e-mail: hamacher@diejungeakademie.de.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

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