idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
09.07.2002 17:25

Neutestamentliche Textforschung

Norbert Frie Stabsstelle Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit
Westfaelische Wilhelms-Universität Münster

    Die Hermann Kunst-Stiftung zur Förderung der neutestamentlichen Textforschung hat auf einer Sitzung in Münster vier namhafte Persönlichkeiten aus den Bereichen Wissenschaft, Kirche, Wirtschaft und Politik neu in ihr Kuratorium gewählt. Die Stiftung fördert die Arbeit des Instituts für neutestamentliche Textforschung der Universität Münster.

    Neu in das Kuratorium wurden gewählt Prof. Dr. Michael Beintker, Direktor des Seminars für reformierte Theologie an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Münster, Bischof Dr. Hans-Christian Knuth, Bischof für den Sprengel Schleswig und Leitender Bischof der Vereinigten evangelisch-lutherischen Kirchen Deutschlands (VELKD), Rechtsanwalt Dr. Rainer Meusel, Mitglied der Synode und Vorsitzender des ständigen Haushaltsausschusses der Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) sowie Prof. Rolf Wernstedt, Präsident des Niedersächsischen Landtags und Mitglied der Synode der EKD.

    Vorsitzender des Kuratoriums ist der ehemalige Bundespräsident Prof. Dr. Roman Herzog. Vorstandsvorsitzender ist Landesbischof i.R. Dr. Christian Krause, Präsident des Lutherischen Weltbundes. Kuratorium und Vorstand der Stiftung waren aus Anlass der Verabschiedung von Prof. Dr. Barbara Aland aus der Leitung des Instituts für neutestamentliche Textforschung in Münster zusammen gekommen.


    Weitere Informationen:

    http://www.uni-muenster.de/NTTextforschung/INTF.html


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Philosophie / Ethik, Religion
    überregional
    Organisatorisches, Personalia
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).