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12.07.2002 16:22

Die Rolle der politischen Psychologie

Ramona Ehret Stabsstelle Kommunikation, Events und Alumni
Technische Universität Berlin

    ISPP-Kongress in Berlin / TU beteiligt sich am Kongress

    Vom 16. bis zum 19. Juli 2002 findet in Berlin im Hotel Intercontinental (Budapester Straße 2, 10787 Berlin) die Konferenz "Language of Politics, Language of Citizenship, Language of Culture" der International Society of Political Psychology (ISPP) statt. Daran werden sich auch TU-Wissenschaftlerinnen und -Wissenschaftler des neu gegründeten Instituts für Gesellschaftswissenschaften und historisch-politische Bildung mit eigenen Beiträgen beteiligen.

    Der Kongress beschäftigt sich insbesondere mit der Rolle der politischen Psychologie angesichts globaler Prozesse. Ein Schwerpunkt wird sich u.a. mit dem globalen Lernen auseinandersetzen. "Language of Global Politics and Concepts of Global Education" heißt das Panel, dass die TU-Wissenschaftler gestalten werden. Empirische und theoretische Untersuchungsergebnisse werden präsentiert und die Rolle des Individuums im Prozess der Globalisierung und Transformation beschrieben (z. B. Migration in unterschiedlichen Regionen der Welt). Welche Erfahrungen gibt es mit Terror, Menschenrechtsverletzungen und Gewaltpräventation? Wo können Praxisprojekte anknüpfen und inwieweit zur Innovation und Transformation der Geschlechterverhältnisse beitragen, heißen einige Fragen zu diesem Forschungsfeld.

    Der Kongress wird mit einem Empfang an der Technischen Universität Berlin am Dienstag, dem 16. Juli 2002, um 19.30 Uhr, im Lichthof und im Raum H 2035, Hauptgebäude, Straße des 17. Juni 135, 10623 Berlin eröffnet. Dazu möchten wir Sie recht herzlich einladen.
    Der Vizepräsident der TU Berlin, Herr Prof. Dr.-Ing. Jörg Steinbach wird die Teilnehmerinnen und Teilnehmer begrüßen.

    ISPP ist eine internationale und interdisziplinäre wissenschaftliche Vereinigung mit Sitz in den USA. Zu ihren Mitgliedern zählen bekannte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus aller Welt sowie viele internationale Politikerinnen und Politiker.

    Weitere Informationen erteilt Ihnen gern Prof. Dr. Christine Kulke, Institut für Gesellschaftswissenschaften und historisch-politische Bildung der TU Berlin, Tel.: 030/314-22349,- 22917, Fax: -79402.


    Weitere Informationen:

    http://www:tu-berlin.de/presse/pi/2002/pi.161htm


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Geschichte / Archäologie, Gesellschaft, Politik, Recht
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Forschungsergebnisse
    Deutsch


     

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