idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
03.06.1998 00:00

Umwelt und Europa

Norbert Frie Stabsstelle Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit
Westfaelische Wilhelms-Universität Münster

    Umweltbelastungen machen nicht an Schlagbäumen oder vor Zollbeamten halt. Diese Erkenntnis ist in den letzten Jahren zwar stärker ins Bewußtsein gedrungen, aber noch immer beschränkt sich die gesamteuropäische Umweltpolitik auf einzelne Bereiche wie Ostsee, Mittelmeer oder Rhein, sind die Maßnahmen noch auf den nationalstaatlichen Rahmen zugeschnitten. Aus diesem Grund widmet sich das diesjährige Sommersymposium des Zentrums für Umweltforschung der Universität Münster am 15. und 16. Juni in der Aula des Schlosses dem Thema "Umwelt und Europa".

    Das Symposium beginnt am Montag um 9 Uhr mit einer Zustandsanalyse zentraler Umweltfaktoren in Europa. Es folgt eine Betrachtung der Umweltpolitik und Umweltdiplomatie in der Europäischen Union, an der sich Volkswirte und Juristen beteiligen. Die Kontroverse zwischen Wirtschafts- und Umweltstandort Europa beschließt den ersten Tag. Am Beispiel des Tourismus in den Alpen und auf Mallorca geht es am Dienstag um ausgewählte Umweltprobleme in Europa. Einstellungen zu Technik und Umwelt im europäischen Vergleich und eine philosophische Betrachtung der ethischen Grundsätze der EU leiten über zu einer abschließenden Podiumsdiskussion, bei der ab 16 Uhr die Frage geklärt werden soll, ob der Europäischen Union eine umweltpolitische Vorreiterrolle zugeschrieben werden kann.


    Weitere Informationen:

    http://www.uni-muenster.de/Umweltforschung/


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Biologie, Meer / Klima, Umwelt / Ökologie
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).