Im Klinikum der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf werden jährlich zwischen 8.000 bis 10.000 Endoskopien durchgeführt. Innere Blutungen, Gallensteine, Sodbrennen sowie zunehmend Tumore und Krebsgeschwulste werden auf diese Weise behandelt.
Am Samstag, 6. Juni 1998, findet der "12. Düsseldorfer Endoskopietag" statt. Die jährliche Veranstaltung wendet sich sowohl an niedergelassene Ärzte als auch an Kliniker. Erwartet werden 300 Teilnehmer aus ganz NRW.
Das Thema des diesjährigen Endoskopietages lautet: "Indikationen zur Endoskopie in der Diskussion: Was ist möglich? Was ist nötig? Was ist bezahlbar?" Die Endoskopie ist ein wichtiger Teil der Gastroenterologie, die sich mit Erkrankungen im gesamten Bereich von Magen-, Darm-, Leber-, Gallen- und Speiseröhrenerkrankungen beschäftigt. Endoskopische Verfahren ermöglichen heute durch den Einsatz optischer Mikrogeräte nicht nur genaue Diagnosen, sondern erlauben auch spezielle schonende Therapieverfahren anstelle chirurgischer Eingriffe. Beispiele sind die endoskopische Entfernung von Gallensteinen und Darmpolypen und die Überbrückung tumorbedingter Verengungen.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Forschungsprojekte, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).