idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
23.07.2002 14:46

Europäischer Forschungspreis AMPERE für Mainzer Forscher

Babette Knauer Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Max-Planck-Institut für Polymerforschung

    Prof. Dr. Hans Wolfgang Spiess, Direktor am Max-Planck-Institut für Polymerforschung in Mainz, hat den mit 6 000 Schweizer Franken dotierten AMPERE-Preis erhalten. Die Preisübergabe fand im Rahmen des 31. Kongress AMPERE vom 14.-19.7.02 in Poznan, Polen, statt.

    Prof. Spiess erhält den Preis, der erst zum siebten Mal vergeben wurde, für seine bahnbrechenden Arbeiten zur Klärung der Zusammenhänge zwischen der molekularen Struktur und Dynamik von amorphen Materialien und deren makroskopischen Eigenschaften, die ihren Einsatz als Kunststoffe für den täglichen Gebrauch, aber auch für Hochtechnologie-Anwendungen in der Informations-Technologie ermöglichen. In der Begründung des Preis-Komitees wird u.a. auf Arbeiten hingewiesen, die Professor Spiess zusammen mit Kollegen an der Universität Mainz im Rahmen des von 1987 bis 2001 von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten Sonderforschungsbereichs zu Glaszustand und Glasübergang amorpher Materialien durchgeführt wurden. Der hohe Standard des Forschungsstandortes Mainz wird damit erneut bestätigt.
    Die europaweit agierende AMPERE-Gesellschaft, die in diesem Jahr auf 50 Jahre ihres Bestehens zurückblicken kann, fördert die Entwicklung neuer Methoden der Magnetischen Resonanz, die als Magnetresonanz Tomographie inzwischen allgemein bekannt ist. Die magnetische Kernresonanz (NMR) wird für vielfältige Fragestellungen in Physik, Chemie, Biologie und Medizin weltweit von Tausenden von Wissenschaftlern eingesetzt.


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Biologie, Chemie, Mathematik, Physik / Astronomie
    überregional
    Personalia
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).