Aktuelle Kinofilme wie "Anleitung zum Unglücklichsein" nach Paul Watzlawick, "Liebe" oder "Wie beim ersten Mal" demonstrieren ein zunehmendes Interesse an psychologischen Hintergründen der Probleme von Paar- und Familienbeziehungen. Obwohl immer weniger Ehen geschlossen werden, landen immer mehr davon in Trennung und Scheidung, Die Geburtenraten sind seit Jahren auf Sinkflug. Eine zunehmende Zahl von Eltern weiß nicht, wie sie ihre Kinder "richtig" erziehen soll. Für viele entpuppt sich die Aufgabe, Familie und Beruf unter einen Hut zu bringen, als ein belastendes Problem.
Begleiterscheinungen dieser Entwicklungen sind häufig "giftige" Beziehungen, die sich abträglich auf die physische und psychische Gesundheit der Beteiligten auswirken.
Die Psychologische Hochschule Berlin präsentiert dazu am Montag, 17. Dezember um 19 Uhr einen öffentlichen Vortrag des Familienpsychologen Prof. Klaus Schneewind.
Die Teilnahme ist kostenfrei. Um eine Anmeldung bis zum Freitag, 14. Dezember wird gebeten (kontakt@psychologische-hochschule.de, Tel. 030/ 20 91 66 - 201).
Mit freundlicher Unterstützung des Vereins der Freunde und Förderer der Psychologischen Hochschule Berlin.
Details & Ort:
Die gefährdete Spezies 'Familie'. Gifte und Gegenmittel aus psychologischer Sicht
Öffentlicher Vortrag von Prof. Klaus Schneewind am Montag, 17. Dezember 2012, 19 Uhr
Psychologische Hochschule Berlin/ Haus der Psychologie
Am Köllnischen Park 2
10179 Berlin
http://www.psychologische-hochschule.de/news-archiv/1359-171212-die-gefaehrdete-... - Zum Veranstaltungshinweis
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, jedermann
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin, Psychologie
regional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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