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19.08.2002 15:55

Studenten und Mitarbeiter der TU Dresden unterstützten Rettungsaktionen

Birgit Berg Pressestelle
Technische Universität Dresden

    Vor allem dem Einsatz von Mitarbeitern und Studenten ist es zu danken, dass die Hochwasserschäden an der TUD nicht schlimmer ausgefallen sind. "Ohne unsere Studierenden, die mit einem unbeschreiblichen Engagement alles versucht haben, um in ihren Fakultäten zu retten, was zu retten ist, würde die Schadensbilanz an der TU Dresden wesentlich schlimmer aussehen," so der Rektor der TUD, Prof. Achim Mehlhorn.

    Zwar sind gerade in Tharandt große Teile der Fachrichtung Forstwissenschaft dem Wasser zum Opfer gefallen. Umso mehr freuen sich hier alle über jedes einzelne vor den Fluten gerettete Stück. So konnten die Studenten wenigstens einen Teil der kostbaren Bücher bergen und einige wertvolle Apparate und Präparate in Sicherheit bringen. Viele freiwillige Helfer beteiligen sich nun auch an den Aufräumarbeiten.

    Für Schadensbegrenzung sorgten auch die Informatikstudenten. Zwar gibt es im Gebäude der Informatiker auf der Hans-Grundig-Str. 25 seit Tagen keinen Strom und keine Telefonverbindungen. Doch allen Widrigkeiten zum Trotz kamen die Studenten täglich und schafften es, alle technischen Geräte sowie die gesamte Bibliothek aus dem Keller des Gebäudes rechtzeitig in die oberen Stockwerke zu tragen. Andere füllten Sandsäcke und versuchten so, das Wasser abzuwehren. Obwohl viele seit Mitte der vergangenen Woche fast pausenlos gearbeitet haben, meldeten sie sich heute zum Saubermachen.

    Ähnlich das Bild bei den Medizinstudenten. Viele fassten mit an, als es ans Füllen und Schleppen der Sandsäcke ging. Und auch bei der Evakuierung des Uniklinikums konnte die Einsatzleitung auf die Medizinstudenten zählen.

    Weitere Informationen: Kim-Astrid Magister
    Tel. (03 51) 4 63 ? 3 23 98
    e-mail: pressestelle@mailbox.tu-dresden.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Organisatorisches
    Deutsch


     

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