Vorträge, Workshops und Exkursionen beleuchten das Spektrum der Ingenieurbiologie
Große Flächen im Ruhrgebiet oder in der Lausitz sind durch Folgen des Bergbaus belastet. Nachhaltige Spuren, auch in den Kalihalden im Raum Hannover, sind eine erhöhte Staubbildung, eine unsichere Hangsituation und ein zerstörtes Landschaftsbild. Mit diesen Folgen befasst sich die 12. Internationale Tagung der Gesellschaft für Ingenieurbiologie vom 5. - 8. September 2002. Die Tagung wird zusammen mit der Universität Hannover und der Europäischen Föderation für Ingenieurbiologie veranstaltet.
Von allgemeinen Grundlagen über verschiedene Abbaumaterialien und -methoden bis hin zu Lösungsansätzen für landschaftsabhängige Aufgaben reichen die Tagungsvorträge. Eine Vertiefung aktueller Themen erfolgt im Rahmen von Workshops, außerdem dienen Exkursionen von Hannover-Wunstorf über den Raum Halle/Leipzig in die Lausitz zur praktischen Anschauung von Problembereichen und Lösungsmöglichkeiten.
Die Tagung richtet sich an alle Interessierten, die in Bergbaugebieten mit Erosionsgefährdung zu tun haben. Tagungsort ist die Universität Hannover, Institut für Lanschaftspflege und Naturschutz, Herrenhäuser Str. 2.
Eine Anmeldung ist bei der Gesellschaft für Ingenieurbiologie e.V. möglich und erfolgt durch Überweisung des Tagungsbeitrages. Informationen erhalten Sie telefonisch unter 0241 / 7 72 27 oder per E-Mail unter Eva.Hacker@t-online.de.
Hinweis an die Redaktionen:
Für weitere Fragen steht Ihnen Frau Prof. Dr. Eva Hacker unter 0241-7 72 27 oder Eva.Hacker@t-online.de gerne zur Verfügung.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Bauwesen / Architektur, Biologie, Geowissenschaften, Informationstechnik
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Organisatorisches
Deutsch
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