Kosten- und Effizienzpotentiale finden sich bei den heutigen
Unternehmen vorwiegend in den externen Wertschöpfungsketten. Das
Konzept des Supply Chain Management zielt auf die Verzahnung der
innerbetrieblichen und überbetrieblichen Prozesse mit dem Ziel den
Kundenbedarf schnellstmöglich zu befriedigen, dabei aber die Kosten
so niedrig wie möglich zu halten.
War dieses Thema bisher fast ausschließlich von Konzernen wie
Hoechst, BASF, Henkel oder den Automobilherstellern aufgegriffen
worden, so beschäftigen sich nun mehr und mehr mittelständische
Unternehmen mit den zugrundeliegendenden Konzepten. In diesem
Zusammenhang wurde das Fraunhofer IML vom Land NRW und der
Europäischen Union beauftragt eine Qualifizierungsmaßnahme für ein
integriertes Supply Chain Management aufzubauen und in den
kommenden zwei Jahren durchzuführen.
Die Durchführung der ersten Maßnahmen ist für das zweite Halbjahr
1998 geplant.
Ihre Ansprechpartner sind:
Bernd Hellingrath und Matthias Kloth
Tel: 0231 / 97 43 - 1 32
Fax: 0231 / 97 43 - 2 34
e-mail: M.Kloth@iml.fhg.de
e-mail: B.Hellingrath@iml.fhg.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Informationstechnik, Maschinenbau, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Wirtschaft, fachunabhängig
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Forschungsprojekte, Wissenschaftspolitik
Deutsch
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