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08.10.2002 15:02

Innovationsverbund: Forschungsergebnisse besser verwerten

Robert Emmerich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Julius-Maximilians-Universität Würzburg

    Auf Initiative der Universität Würzburg haben vier regionale Forschungseinrichtungen den "Innovationsverbund Würzburg/Mainfranken" gegründet. Dieser will darauf hinarbeiten, dass Forschungsergebnisse künftig noch intensiver und effektiver patentiert und wirtschaftlich verwertet werden.

    Zu diesem Zweck sollen Informationsveranstaltungen, Vorträge, Vorlesungsreihen, Seminare, Kurse und Ausstellungen angeboten werden. Zielgruppe sind Wissenschaftler und Studierende: Ihnen soll ein fundiertes Patent- und Verwertungswissen vermittelt werden.

    Neben den Forschungspartnern Universität Würzburg, Fachhochschule Aschaffenburg, Bayerisches Zentrum für Angewandte Energieforschung e.V. (ZAE Bayern) und Fraunhofer-Institut für Silicatforschung beteiligt sich auch die Fraunhofer-Patentstelle für die Deutsche Forschung als so genannte Patentverwertungsagentur an dem Vorhaben.

    Das Projekt wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen der 2. Förderrichtlinie "Innovation durch Patentierung und Verwertung" bis Ende 2003 gefördert. Die Partner gaben am 8. Oktober 2002 bei einer Gründungssitzung im Fraunhofer-Institut in Würzburg den Startschuss für die Aktivitäten.

    Weitere Auskünfte erteilt Projektleiter Dr. Jürgen Kappel von der Abteilung VIII der Zentralverwaltung der Universität (Forschungsförderung und Wissenstransfer) unter T (0931) 888-2643 oder E-Mail:
    juergen.kappel@mail.uni-wuerzburg.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft, Organisatorisches
    Deutsch


     

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