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25.06.1998 00:00

Rumänischer Nachmittag

Heidi Neyses Kommunikation & Marketing
Universität Trier

    Rumänisch - eine romanische Sprache
    Nachmittag an der Universität Trier

    Das Rumänische ist immer die Sprache, die ein wenig am Rande dessen liegt, was man als Gegenstand der Romanistik wahrnimmt. Auch in der Geschichtswissenschaft sind Fragestellungen, die das Gebiet des heutigen Rumäniens, also den Raum an der unteren Donau betreffen, eher die Ausnahme. Nachdem es inzwischen an der Universität Trier einen Rumänischkurs sowie Vorlesungen und Seminare mit rumänischen Inhalten gibt, soll im Rahmen eines "Rumänischen Nachmittags" am Freitag, 03. Juli 1998, in Raum C 1, einem breiteren Publikum eine Orientierung über einige zentrale Probleme gegeben werden. Es sind drei Vorträge vorgesehen. Um 16.00 Uhr spricht Johannes Kramer, Trier, zum Thema "Warum gerade Rumä-nien? Zu den Gründen des geisteswissen-schaftlichen Interesses in Deutschland für das romanische Balkanland". Wolfgang Dahmen, Jena, hält um 16.45 Uhr einen Vortrag über "Ideologie und Sprache. Zu einigen Besonderheiten der rumänischen Philologie". "Kontinuität und ideologisches Geschichtsbild. Anmerkungen zur rumänischen Altertumskunde" ist der Titel des Vortrags von Karl Strobel, Trier, um 17.30 Uhr. Ein zwangloser Ausklang des Nachmittags ab 18.15 Uhr bietet Gelegenheit zu Gesprächen im lockeren Rahmen. Gäste sind herzlich willkommen.

    PRESSEMITTEILUNG - UNIVERSITÄT TRIER
    Herausgegeben von der Pressestelle - Redaktion: Heidi Neyses
    54286 Trier - Telefon: 06 51/2 01-42 39 - Fax: 06 51/2 01-42 47

    163/1998 25. Juni 1998


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Gesellschaft, Sprache / Literatur
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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