Von Mittwoch, dem 24., bis Donnerstag, den 25. Juli, kommen Ärzte, Juristen und Therapeuten aus Polen und Deutschland zum zweiten Treffen des interdisziplinären Arbeitskreises „Ethik in der Medizin in Deutschland und Polen“ an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) und dem Collegium Polonicum Słubice zusammen. Die Teilnehmer diskutieren ethische Fragen in Psychiatrie und Psychotherapie: angefangen von ethischen Fragen rund um das Thema Selbstbestimmung und Zwangsbehandlung bis hin zu ethischen Aspekten des Therapeuten-Patienten-Verhältnisses.
Viadrina-Präsident Dr. Gunter Pleuger eröffnet die Tagung am Mittwoch, 14.00 Uhr, im Gräfin-Dönhoff-Gebäude der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder), Raum 102. Im Anschluss führen die Initiatoren des Arbeitskreises, der Jurist und Direktor des Interdisziplinären Zentrums für Ethik der Europa-Universität Viadrina, Prof. Dr. Jan C. Joerden, der Philosoph Prof. Dr. Andrzej M. Kaniowski, Lehrstuhl für Ethik am Institut für Philosophie der Universität Łodz, und der Direktor des Instituts für Geschichte und Ethik der Medizin an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Prof. Dr. Florian Steger, in das Thema ein.
Der Arbeitskreis für Ethik in der Medizin in Polen und Deutschland hatte sich im Spätherbst 2012 in Halle an der Saale gegründet.
Journalisten sind herzlich willkommen.
Das Programm der Konferenz finden Sie im Internet unter:
www.europa-uni.de/de/struktur/zse/pressestelle/aktuelles/Konferenzen_und_Tagungen/Programm24-25_07_2013.pdf
Weitere Informationen:
Europa-Universität Viadrina
Abteilung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel.: +49 - 0335 - 5534 4515
E-Mail: presse@europa-uni.de
www.europa-uni.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
Gesellschaft, Medizin, Philosophie / Ethik, Psychologie, Recht
überregional
Forschungsprojekte, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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