General Electric (GE), einer der größten Konzerne der Welt, errichtet in der Nachbarschaft zur Technischen Universität München in Garching sein europäisches Forschungszentrum. Forschungs-Neutronenquelle FRM-II der TU München entscheidet mit über Standortfrage - Stärkung des Forschungsstandorts Bayern -
Forschungs-Neutronenquelle FRM-II der TU München entscheidet mit über Standortfrage - Stärkung des Forschungsstandorts Bayern -
TUM-Präsident Prof. Wolfgang A. Herrmann zu dieser Entscheidung, die heute am späten Nachmittag bekannt gegeben wurde: "Das ist ein Kompliment an die Forschungs- und Wissenschaftsregion München mit ihren zahlreichen Erfolgen in den Hochtechnologien und ihrer exzellenten wissenschaftlichen Infrastruktur und damit ein Kompliment an die Politik des Freistaats Bayern".
General Electric hat vor, im neuen Forschungszentrum die Schwerpunkte auf moderne Materialtechnologien einschließlich der Biowissenschaften zu setzen. Dabei gewinnt die Forschungs-Neutronenquelle FRM-II eine zusätzliche Bedeutung.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Biologie, Chemie, Informationstechnik, Maschinenbau, Werkstoffwissenschaften, Wirtschaft
überregional
Forschungsprojekte, Organisatorisches
Deutsch
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