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07.11.2002 12:32

Was den Hang zum Abrutsch bringt

Gertraud Pickel Presse und Kommunikation
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

    Der Mensch muss lernen, Siedlungen so anzulegen, dass sie von Naturkatastrophen weitestgehend verschont bleiben. Im Bergland bedeutet das, Bedrohungen durch Lawinen, Überflutung der Täler oder Hangrutsch realistisch einzuschätzen. Um derartige Risiken kalkulierbar zu machen, arbeiten Geologen und Informatiker der Universität Erlangen-Nürnberg an Verfahren, die für einzelne Hangabschnitte die Abrutschgefahr ermitteln. Daten werden in einer stark gefährdeten Schweizer Gebirgsregion gesammelt; bei der Beurteilung helfen künstliche neuronale Netze.

    Weitere Informationen:

    Prof. Dr. Michael Moser
    Dipl.-Geol. Maik Hamberger
    Lehrstuhl für Angewandte Geologie
    Tel.: 09131/85-29241
    mhamberg@geol.uni-erlangen.de

    Dr.-Ing. Elmar Nöth
    Lehrstuhl für Mustererkennung
    Tel.: 09131/85-27888
    noeth@informatik.uni-erlangen.de


    Weitere Informationen:

    http://www.uni-erlangen.de/docs/FAUWWW/Aktuelles/2002/Forschung_2002/642abrutsch...


    Bilder

    August 1997: Von Hanganbrüchen und Hangmuren bedrohter Hof in den Sachsler Bergen
    August 1997: Von Hanganbrüchen und Hangmuren bedrohter Hof in den Sachsler Bergen

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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Biologie, Geowissenschaften, Meer / Klima, Tier / Land / Forst, Umwelt / Ökologie
    überregional
    Forschungsprojekte
    Deutsch


     

    August 1997: Von Hanganbrüchen und Hangmuren bedrohter Hof in den Sachsler Bergen


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