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07.11.2002 17:45

"Eine Freundschaft entsteht"

Jens Panse Pressestelle
Universität Erfurt

    Öffentlicher Vortrag mit der ehemaligen Vizepräsidentin der Universität am Max-Weber-Kolleg, Montag, 11.11.2002, 19.00 Uhr, Hörsaal des Kollegs am Hügel 1.

    Nach einem Jahrhundert feindschaftlicher Spannungen zwischen Großbritannien und den USA erklärte Theodore Roosevelt 1896, dass eine natürliche politische Verbindung zwischen Großbritannien und den USA bestünde. Er hob damit die "special relationship" aus der Taufe. Der öffentliche Vortrag von Prof. Dr. Ursula Lehmkuhl am Max-Weber-Kolleg der Universität Erfurt mit dem Titel "Eine Freundschaft entsteht" widmet sich dem neuen politischen Verhältnis zwischen Großbritannien und den USA und dessen ideeller, normativer und kultureller Begründung, anhand der Analyse von Transferprozessen sowie einer empirische Analyse der Weltausstellung von 1851.

    Ursula Lehmkuhl, Univ.-Prof. für Neuere Geschichte mit dem Schwerpunkt Geschichte Nordamerikas am John F. Kennedy-Institut der FU Berlin, war bis zum Studienjahresbeginn Vizepräsidentin für Internationale Angelegenheiten der Universität Erfurt. Ihre Forschungsschwerpunkte sind die Kultur- und Politikgeschichte des atlantischen Raums im 19. Jahrhundert sowie Internationale Geschichte und amerikanische Außenpolitik im 20. Jahrhundert.

    Der Vortrag findet am Montag, dem 11. November 2002, um 19.00 Uhr im Hörsaal des Max-Weber-Kollegs, Am Hügel 1, statt. Alle Interessenten sind herzlich eingeladen. Der Eintritt ist frei.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Geschichte / Archäologie, Gesellschaft, Politik, Recht, Sprache / Literatur
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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