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30.06.1998 00:00

"Geotage". Geowissenschaftler informieren

Ulrike Nell Public Relations und Kommunikation
Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt (Main)

    FRANKFURT. Wissenschaftler des Fachbereichs Geowissenschaften informieren während der "Geotage" vom 6. bis 10. Juli in den verschiedenen Instituten des Fachbereichs über neue Ergebnisse und Untersuchungsmethoden in Geologie, Mineralogie, Paläon-tologie, Meteorologie und Geophysik. Prof. Dr. Günter Nagel, Dekan des Fachbereichs Geowissenschaften, wird die "Geotage" am 6. Juli um 14.15 Uhr im Geowissenschaftlichen Hörsaal, Senckenberganlage 32, eröffnen und in das Programm einführen.

    Geplant sind Vorträge, Demonstrationen und Experimente. Die Besucher können sich zum Beispiel über Methoden der Wettervorhersage informieren, erleben durch eine Computeranimation Erdbeben und die Ausbreitung seismischer Wellen oder können anhand selbst mitgebrachter Wasserproben umweltanalytische Methoden kennenlernen. Eine Exkursion in den Stadtwald Hofheim führt in Fragestellungen zum Baumwuchs und der Hangdynamik in Mittelgebirgen ein. Bei einer Besichtigung des Taunus-Observatoriums (Kleiner Feldberg) werden die Besucher über das laufende Meßprogramm an der luftchemischen Station informiert und durch das Museum der Erdbebenwarte geführt.

    Das ausführliche Programm der "Geotage" ist im Internet unter http://servermac.geologie.uni-frankfurt.de/geotage.html abrufbar. Interessenten können es auch im Dekanat des Fachbereichs telefonisch (069/798-22691) oder per Fax (069-798-28416) erfragen.

    Weitere Auskünfte:
    Prof. Dr. Günter Nagel, Institut für Physische Geographie, Telefon 069/798-22406


    Weitere Informationen:

    http://servermac.geologie.uni-frankfurt.de/geotage.html


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Geowissenschaften
    überregional
    Forschungsprojekte
    Deutsch


     

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