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08.11.2013 12:00

Wenn das Spiel zum Verhängnis wird

Stefan Zorn Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Medizinische Hochschule Hannover

    Wissenschaftliche Tagung des Fachverbandes Glücksspielsucht in der MHH am 5. und 6. Dezember / Veranstaltung offen für alle Interessierten

    Wer gewinnt, hat Pech gehabt – das klingt unlogisch, aber viele „Spielerkarrieren“ beginnen mit Anfangserfolgen, die die Betroffenen am Ende in eine verhängnisvolle Glücksspielsucht führen.

    Mehr als hunderttausend Menschen bundesweit unterliegen einer Spielsucht. Bei der 25. Jahrestagung des Verbandes Glücksspielsucht e.V. in Kooperation mit der Klinik für Psychiatrie, Sozialpsychiatrie und Psychotherapie der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH), erläutern Experten verschiedene Aspekte des Themas. Die Veranstaltung ist offen für alle Interessierten.

    Schwerpunktthemen in den Foren sind „problematisches Glücksspielverhalten bei Jugendlichen“ und „Migration und Glücksspielsucht“. Der Kongress versteht sich als Diskussionsplattform für alle, die mit Glücksspielsucht, deren Prävention oder Behandlung befasst sind. Aus diesem Grund kommen Referenten aus den Bereichen staatliche Glücksspielaufsicht, Journalismus, Behandlung, wissenschaftliche Forschung, Glücksspielerberatung und Selbsthilfe zu Wort.

    Wir laden alle Patienten, Angehörige sowie alle Interessierten ein am

    Donnerstag, 5. Dezember 2013 von 12 bis 19.30 Uhr
    Freitag, 6. Dezember 2013 von 9 bis 13.45 Uhr
    Hörsaal F, Gebäude J1, Carl-Neuberg-Straße 1,
    30625 Hannover.

    Die Veranstaltung ist kostenpflichtig, eine Anmeldung ist erforderlich unter www.gluecksspielsucht.de.

    Weitere Informationen erhalten Sie unter verwaltung@gluecksspielsucht.de oder unter Telefon (0521) 557721-24.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    Medizin
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

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