Für seine Antrittsvorlesung an der Westfälischen Wilhelms-Universität hat sich der Erziehungswissenschaftler Prof. Dr. Ewald Terhart ein aktuelles Thema ausgewählt: "PISA, Bildung und wir". Am Mittwoch, 27. November 2002, ab 18.15 Uhr will Prof. Terhart im Hörsaal S 1 des Schlosses (Schlossplatz 2) nach einer kurzen Darstellung zentraler Ergebnisse der PISA-Studie die bisherige öffentliche Diskussion über Ursachen und Konsequenzen kritisch analysieren. Diese Diskussion liefert nach seiner Ansicht reichlich Anschauungsmaterial für einige typische Eigenarten der öffentlichen Debatte um Bildung und Schule.
Prof. Terhart, der zu den bekanntesten Schulpädagogen Deutschlands gehört, hat am Fachbereich Erziehungswissenschaft und Sozialwissenschaften der Universität Münster eine Professur für "Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Schulpädagogik / Allgemeine Didaktik" übernommen. Der Wissenschaftler kommt von der Ruhr-Universität Bochum, wo er seit 1993 Professor für Schulpädagogik war, nach Münster. Er gehörte und gehört zahlreichen Kommissionen, Expertengruppen und Beiräten zur Lehrerbildung im In- und Ausland an.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Gesellschaft, Pädagogik / Bildung
regional
Buntes aus der Wissenschaft, Personalia
Deutsch
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