"Jede Information - Jederzeit - Überall" Das ist das Ziel der Dortmunder Initiative FunkLAN DIF. Laptop an, Datei aus dem Netzwerk öffnen, losarbeiten: Ohne lästiges Verkabeln können sich die Teilnehmer der Dortmunder Initiative FunkLAN DIF ins Netzwerk verschiedener Unternehmen und ins Internet einwählen.
Möglich wird dies durch die drahtlose Datenübertragung per Funk, die in immer mehr Firmen eingesetzt wird. Das Besondere in Dortmund: Die einzelnen Netze der verschiedenen Teilnehmer an der Initiative FunkLAN sollen miteinander verbunden werden, um den Datenaustausch und die Kommunikation von innovativen Einrichtungen in der Stadt zu erleichtern.
____________________________________________________________
Wir laden ein zum
Pressegespräch: FunkLAN DIF
Ohne Kabel ins Netz
am 18.12.2002, um 12:00 Uhr im ITC-Center Dortmund,
Rheinlanddamm 201, 44139 Dortmund.
____________________________________________________________
Hintergrund
Technisches Know-How und eine gute organisatorische Koordination stellen sicher, dass Funknetze, die in den Dortmunder Hochschulen und Firmen angeschafft werden, "miteinander reden" können - durchaus keine Selbstverständlichkeit. Auch in anderen Städten gibt es in Hochschulen und Firmen oder an öffentlichen Plätzen einzelne "hot spots" - Zugänge zu Funknetzen - die aber nicht gemeinsam genutzt werden. In Dortmund sollen dagegen alle diese Funknetze miteinander verbunden werden. Der Vorteil: Die Mitglieder der Initiative können dann von jedem dieser einzelnen Netze alle anderen Netze problemlos nutzen.
____________________________________________________________
Ablauf des Pressegesprächs
Begrüßung: Prof. Dr. Hans-Jürgen Kottmann, ITC Dortmund
Vorstellung des Projektes:
Prof. Dr. Thomas Herrmann, Universität Dortmund,
Udo Mager, Direktor dortmund project,
Guido Baranowski, Geschäftsführer Technlogiezentrum Dortmund.
Weitere Gesprächspartner aus Wirtschaft und Wissenschaft:
Hans-Gerd Schaal, Geschäftsführer Pallas GmbH
Herr Leist, Geschäftsführer Dortmunder Systemhaus
Herr Figura, Geschäftsführer DOKOM AG
Herr Baumbach, Dortmunder Systemhaus
Herr Thomale, ITC Dortmund
Herr Hadrys, ITC Dortmund
Herr Wellers, TZDO
Präsentation für die Presse
Folgende Szenarien werden exemplarisch vorgestellt
Der mobile Dozent: Peter Clasberg, FH Dortmund
Der mobile Schreibtisch: Hans-Gerd Schaal, Pallas GmbH
Das mobile Dokument: Thomas Herrmann, Universität Dortmund
____________________________________________________________
Ansprechpartner für die Presse: Dipl.-Ing. MSc. Hans Decker, Fachbereich Informatik, Universität Dortmund;
E-mail: Hans.Decker@udo.edu
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
regional
Organisatorisches
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).