Prof. Dr. Gunther Seckmeyer stellt im Rahmen der Vortragsreihe "Frühstart - Physik für Aufgeweckte" Neues aus der Atmosphärenphysik vor
Wer kennt das nicht? Nach einem langen Winter freut man sich wieder über die Sonne. Doch gibt es da nicht die Gefahr von Sonnenbrand und Hautkrebs? Und wie ist das mit dem Ozonloch? Sind wir noch gut genug vor der gefährlichen UV-Strahlung geschützt?
In diesem Jahr hat sich das Ozonloch sehr ungewöhnlich verhalten - es ist kleiner geworden. Und schon erscheinen Presseberichte, wonach das Problem angeblich fast nicht mehr existiert. Gehört das Ozonlochphänomen nun der Vergangenheit an? Mit dieser Frage setzt sich Prof. Dr. Gunther Seckmeyer in seinem Vortrag "Gibt es noch das Ozonloch? - Neues aus der Atmosphärenphysik" am 1. Februar 2003 um 11 Uhr im Großen Physiksaal der Universität Hannover (Raum E114) auseinander. Professor Seckmeyer verweist dabei auf die Tatsache, dass ein einzelnes Jahr nicht aussagekräftig ist, um die langfristige Entwicklung beurteilen zu können.
Wer Appetit auf mehr hat und Neues aus diesem Wissensbereich, insbesondere über die schädliche UV-Strahlung (ultraviolett), erfahren möchte, kann sich bereits auf einen spannenden und anschaulichen Vortrag freuen.
Hinweis an die Redaktion
Für Rückfragen steht Ihnen der Fachbereichskoordinator der Physik Dr. Stephan Venzke unter Tel. 0511/762-5476 gern zur Verfügung.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Biologie, Mathematik, Meer / Klima, Physik / Astronomie, Umwelt / Ökologie
regional
Buntes aus der Wissenschaft, Forschungsergebnisse
Deutsch
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