Spitzenforscher an der TU München: vom 13. bis 15. Februar 2003 versammeln sich insgesamt 77 Forschungsstipendiaten der Alexander von Humboldt-Stiftung (AvH) zu einer Einführungstagung an der Hochschule. Die Wissenschaftler aus aller Welt sind in den verschiedensten Fachrichtungen tätig und werden während der kommenden Monate ihre Forschungsaufenthalte an Hochschulen im süddeutschen Raum verbringen.
Am Donnerstag, den 13. Februar 2003, werden die internationalen Gäste, die sich in die vier Fachgruppen "Philosophie, Theologie, Geistes-, Sozial- und Rechtswissenschaften", "Biowissenschaften und Medizin", "Chemie, Geowissenschaften und Pharmazie" und schließlich "Mathematik, Physik, Informatik und Ingenieurwissenschaften" aufteilen, um 15.00 Uhr von Dr. Hannemor Keidel, TUM-Vizepräsidentin, und Dr. Manfred Osten, AvH-Generalsekretär, begrüßt. Ab 15.30 Uhr spricht Prof. Joachim-Felix Leonhard, Generalsekretär Goethe-Institut Inter Nationes, zum Thema "Goethe - not only a name, but a programme". Ort ist der Hörsaal 0602 (Theresianum, Geb. 6, Eingang Theresienstraße).
Die Alexander von Humboldt-Stiftung (AvH) feiert in diesem Jahr ihr 50jähriges Bestehen. Durch Forschungsstipendien und Forschungspreise ermöglicht sie hochqualifizierten Wissenschaftlern fremder Nationalität ein befristetes Forschungsvorhaben in der Bundesrepublik Deutschland durchzuführen.
Die TU München ist für Stipendiaten wie für Preisträger der AvH eine der Top-Adressen: Mit 116 Humboldt-Stipendien erreichte die Hochschule den bundesweiten Spitzenplatz im Fünf-Jahres-Ranking 1997-2001. Derzeit forschen vier Stipendiaten an der TUM, mindestens drei kommen noch im Laufe des Jahres.
Pro Jahr vergibt die AvH bis zu 600 Forschungsstipendien und 150 Forschungspreise. Mit bisher über 20.000 Humboldtianern hat die AvH seit 1953 ein weltweites Netzwerk geschaffen, in dem deutsche und ausländische Topwissenschaftler aktiv in Verbindungen stehen.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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