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04.03.2003 11:48

Unfallsymposium: Verletzungen und Erkrankungen der Wirbelsäule

Eva Faresin Kommunikation und Marketing
Universität zu Köln

    37 /2003 (Unfallsymposium)

    Verletzungen und Erkrankungen der Wirbelsäule
    Zehntes Kölner Unfallsymposium

    Das zehnte Kölner Unfallsymposium, diesmal zum Thema "Verletzungen und Erkrankungen der Wirbelsäule", findet

    am 7. und 8. März 2003
    im Kongreßzentrum des Hyatt-Regency Hotels
    Kennedy-Ufer 2a, 50679 Köln

    statt. Die Veranstaltung ist mit über 700 Besuchern eine der drei größten ihrer Art in Deutschland.

    Der Themenschwerpunkt ist in diesem Jahr erstmals die gesamte Wirbelsäule. Dieses Thema ist nicht nur von besonderem Interesse, weil die Zahl der Wirbelsäulenverletzungen und Erkrankungen seit Jahren zunimmt, sondern auch deshalb, weil die Behandlung sowohl von Unfallchirurgen als auch von Orthopäden und Neurochirurgen durchgeführt wird. Das Thema Wirbelsäule wird deshalb, obwohl von höchstem Interesse, auf den einschlägigen Kongressen häufig unterrepräsentiert oder gar ausgespart.

    Wohin soll der Patient mit seinem Problem gehen? Wohin soll der niedergelassene Arzt seine Patienten zur kompetenten Therapie schicken? Wie wird nach einem Wirbelbruch oder Wirbelköperersatz nachbehandelt? Aber auch diese Fragen werden häufig gestellt: Was ist heute technisch möglich? Was kann die benachbarte Fachdisziplin unter Umständen besser behandeln?

    Das gesamte Spektrum der Frakturversorgung, der Bandscheibenvorfall, die künstliche Bandscheibe, high-tech Computernavigierte Operationstechniken und neue minimal-invasive und endoskopische Verfahren werden bei diesem Symposium genauso berücksichtigt wie Tumore, Nachbehandlung und Begutachtung.

    Dabei ist es jetzt gelungen, durch die Bildung eines unfallchirurgisch-, orthopädisch und neurochirurgischen Kompetenzzentrums nicht nur die gesamte Bandbreite der Erkrankungen und Behandlungsmöglichkeiten abzubilden, sondern gleichzeitig den verschmelzenden Fächern Unfallchirurgie und Orthopädie ein gemeinsames Plenum zu bieten und darüber hinaus die Neurochirurgie mit einzubringen.

    Die Darstellung der aktuellen biomechanischen Theorie zum "Schleudertrauma", die Begutachtung und die Behandlungsstrategien sind sicher nicht nur für die Kliniker, sondern in besonderem Maße auch für niedergelassene Ärzte interessant.

    Das Symposium steht wieder unter der wissenschaftlichen Leitung von Professor Dr. Klaus E. Rehm (Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie der Universität zu Köln), Professor Dr. Thomas Tiling (Abteilung für Unfallchirurgie des Klinikums Merheim) und Professor Dr. Dietmar Pennig (Abteilung für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie des St. Vinzenz-Hospitals). Die Organisation liegt in der Hand der Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie der Universität zu Köln.

    Detailliertere Informationen zum Programm sind im Internet unter http://wwww.uni-koeln.de/med-fak/unfallchirurgie/symposium/symposium.html abrufbar.

    (49 Zeilen à 60 Anschläge)
    Verantwortlich: Eva Faresin

    Für Rückfragen steht Ihnen Dr. Ulrich Hahn unter der Telefonnummer 0221/478-86355, der Fax-Nummer 0221/478-4835 und unter der Email-Adresse ulrich.hahn@uni-koeln.de zur Verfügung.

    Unsere Presseinformationen finden Sie auch im World Wide Web unter http://www.uni-koeln.de/pi/.


    Weitere Informationen:

    http://wwww.uni-koeln.de/med-fak/unfallchirurgie/symposium/symposium.html


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Studium und Lehre, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

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