Das Kulturwissenschaftliche Institut in Essen vergibt zum ersten mal den Geschichtspreis
Mit diesem Preis werden Arbeiten prämiert, die sich in der öffentlichen Präsentation der älteren Epoche der Ruhrgebietsgeschichte des neuen Mediums Internet bedienen. Mit dem Geschichtspreis soll die Beschäftigung mit der vorindustriellen Zeit im Revier gefördert und die neuen Präsentationsform des Internets für die Geschichtskultur des Ruhrgebietes erschlossen werden.
Stifter des Preises ist der Essener Bürger Gerhard Meyer, die Preishöhe beträgt 3000 Euro. Der Preis wird von einer hochkarätig besetzten Jury vergeben, der Repräsentanten aus Wissenschaft und öffentlichem Leben angehören.
Die Preisträger sind in diesem Jahr
· Die Klasse 8 b der Hauptschule Barmen- Ost in Wuppertal mit einer Präsentation über "Das Ruhrgebiet vor der Industrialisierung" und
· Ulrike und Joachim Dickten sowie Sigrun Katzer aus Bochum/Stiepel mit einer Arbeit "Die Ruhr zwischen Stiepel und Blankenstein".
Zur Preisverleihung laden wir Sie recht herzlich ein am
Freitag, den 21. März, um 12 Uhr auf der Burg Isenburg in Hattingen
Anwesend werden sein:
- Prof. Dr. Jörn Rüsen, Präsident des
Kulturwissenschaftlichen Institues
- Gerhard Meyer, Stifter des Geschichtspreises
- die Preisträger
- Mitglieder der Jury.
Die Schüler der Hauptschule Barmen- Ost werden mittelalterlich gewandet sein.
Die Isenburg erreichen Sie vom Parkplatz an der Isenbergstraße. Von dort führt ein ausgeschilderter Fußweg (5 Min.) zur Isenburg. Es besteht auch die Möglichkeit, mit dem PKW direkt zur Isenburg zu fahren. Die Anfahrt erfolgt von der Nierenhofer Straße über die schmale Straße "Am Weustenfeld" (Bushaltestelle) über den Bergrücken zur Isenburg.
Für Rückfragen stehen wir selbstverständlich gerne zur Verfügung (Frau A. Ramsbrock, KWI, Tel.: 0201/72 04-152).
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Norbert Jegelka
Wissenschaftlicher Geschäftsführer
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Geschichte / Archäologie, Gesellschaft
überregional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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