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30.04.2003 18:00

Förderer mit neuer Struktur und neuem Namen

Norbert Frie Stabsstelle Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit
Westfaelische Wilhelms-Universität Münster

    Die Gesellschaft zur Förderung der Universität Münster hat eine neue Struktur. In Zukunft werden dem Vorstand neben der Mitgliederversammlung zwei neue Organe - ein Kuratorium und ein Wissenschaftlicher Beirat - beratend zur Seite stehen. Die Gesellschaft hat sich zudem die Kurzbezeichnung "Förderkreis Universität Münster" gegeben.

    Vor allem die Besetzung des Kuratoriums mit führenden Vertretern aus Politik und Wirtschaft Westfalens soll künftig zu einem größeren Praxisbezug als bisher führen. Gewonnen werden konnten unter anderem der Oberbürgermeister der Stadt Münster, Dr. Berthold Tillmann, die nordrhein-westfälische Staatssekretärin für Europa, Internationales und Medien, Prof. Dr. Miriam Meckel, und der Geschäftsführer der Rothschild GmbH in Frankfurt/Main, Andreas R. Dombret. Eine stärkere Öffnung der Gesellschaft nach außen soll es der Universität ermöglichen, ihre förderungswürdigen Projekte in Lehre und Forschung in größerem Umfang und einem größeren Publikum vorzustellen. Das Kuratorium soll dabei als Bindeglied zwischen Universität, Wirtschaft und Politik verstärkt neue Mitglieder und Sponsoren gewinnen. Der Wissenschaftliche Beirat, besetzt mit Professoren aus verschiedenen Fakultäten der Universität, hat die zentrale Aufgabe, Projektanträge zu begutachten und den Vorstand im Rahmen des Vergabeverfahrens zu beraten.

    Neu gewählt in den Vorstand wurden zwei bekannte westfälische Unternehmer, Ludger Rethmann, Geschäftsführer der Rethmann Entsorgungs AG & Co. in Lünen, sowie Justus Schmitz, Geschäftsführer der Schmitz-Werke GmbH & Co. KG in Emsdetten. Als Vorstandsvorsitzender ist Dr. Rolf Gerlach, Präsident des Westfälisch-Lippischen Sparkassen- und Giroverbandes einstimmig wiedergewählt worden.

    Ziel der Gesellschaft in den nächsten Monaten wird es sein, als Schnittstelle zwischen Universität und Wirtschaft neue Denkanstöße für den Universitätsalltag zu entwickeln und eine größere Attraktivität für Mitglieder und Förderer zu schaffen.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Organisatorisches
    Deutsch


     

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