idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
02.05.2003 09:28

Ranking der Humboldt-Stiftung: Uni Stuttgart bei Technischen Hochschulen vorne

Dr. Ulrich Engler Stabsstelle Hochschulkommunikation
Universität Stuttgart

    Die Alexander von Humboldt-Stiftung (AvH) hat jetzt eine Auswertung vorgelegt, welche deutschen Hochschulen bei ihren Stipendiaten und Preisträgern bevorzugt werden. Bei dieser "Abstimmung mit den Füßen" gehört die Universität Stuttgart, die schon seit Jahren bei den Humboldtianern hoch im Kurs steht, sowohl in absoluten Zahlen wie auch in der Relation zu der Anzahl der Professoren zur Spitzengruppe. Mit dem dritten Platz in der Gesamtwertung der Universitäten nach der Zahl der Professoren führt sie die Reihe der Technischen Universitäten in Deutschland an, dicht gefolgt von der TU München. In absoluten Zahlen belegt sie gemeinsam mit der TU Berlin und der Uni Freiburg Platz elf."Dies bestätigt das hohe internationale Ansehen der Stuttgarter Forschung und kann als Nachweis unserer wissenschaftlichen Exzellenz gelesen werden", kommentierte Rektor Professor Dr. Dieter Fritsch die Platzierungen.

    99 Gastwissenschaftler kamen in den vergangenen fünf Jahren an die Universität Stuttgart. Besonders gefragt sind nach der Auswertung der Humboldt-Stiftung dabei die Ingenieurwissenschaften (Mechanik; Optik; Platz 2), die Mathematik (Platz 3) und die Geowissenschaften (Platz 4).
    Seit 50 Jahren verleiht die Humboldt-Stiftung ihre Forschungsstipendien und Forschungspreise nur an die besten Bewerber aus aller Welt, um ihnen einen Forschungsaufenthalt an einer wissenschaftlichen Einrichtung ihrer Wahl zu ermöglichen. Für Hochschulen ist diese Wahl auch eine Art Gütesiegel, denn bei den Humboldtianern handelt es sich um Forscher, die sich ihre Kooperationspartner an den führenden Institutionenen der Welt selbst bestimmen können.
    Das Humboldt-Ranking wertete insgesamt 4713 Forschungsaufenthalte ihrer Forschungsstipendiaten und Preisträger im Zeitraum von 1998 bis 2002 aus. Dabei zeigt sich ein ausgeprägtes Spitzenfeld: Rund die Hälfte der Aufenthalte verteilen sich auf lediglich 23 Hochschulen, die andere Hälfte an 254 weitere Institutionen.

    Weitere Infos unter:
    http://www.humboldt-foundation.de


    Weitere Informationen:

    http://www.humboldt-foundation.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    regional
    Organisatorisches, Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).