Am Donnerstag, den 8. Mai 2003, lädt die Philip Morris Stiftung zu einer Pressekonferenz nach München ein. In dieser Konferenz werden alle Preisträger anwesend sein, um ihre ausgezeichneten Arbeiten noch einmal öffentlich vorzustellen. Träger des Philip Morris Forschungspreises 2003 sind Prof. Dr. Harald Weinfurter (Universität München) für seine Entwicklungen zur Quantenkryptografie, Prof. Dr. Roland Wiesendanger und sein Mitarbeiter Dr. Matthias Bode (Universität Hamburg) für ihre Forschung zur "Ultimativen Magnetischen Mikroskopie", Prof. Dr. Horst Kessler (Technische Universität München) für seine Arbeiten über das Zusammenspiel von Proteinen in lebenden Organismen und Prof. Dr. August-Wilhelm Scheer (Universität Saarbrücken), dem es gelang, die vielfältigen, nur schwer be-schreibbaren Abläufe in einem Unternehmen für die Planung und Betreuung durch Computer zugänglich zu machen.
Außerdem wollen die diesjährigen Preisträger die Gelegenheit nutzen, um zur deutschen Forschungspolitik Stellung zu beziehen.
Termin: 8. Mai 2003, 11:00 Uhr, ca. 2-3 Std.
Ort: München, Konferenzzentrum München, Hanns-Seidl-Stiftung
Die Hamburger Preisträger des Philip Morris Forschungspreis, Prof. Dr. Roland Wiesendanger und Dr. habil. Matthias Bode laden außerdem am 7. Mai vormittags und am 15. Mai ganztägig zu einer Laborbesichtigung nach Hamburg ein:
Ort: Jungiusstraße 11, 20355 Hamburg
Kontakt:
Klaus Schoepe
Pressesprecher des Kompetenzzentrums Nanoanalytik,
Jungiusstraße 11
20355 Hamburg
Tel./Fax: 040/4 28 38-69 59
kschoepe@physnet.uni-hamburg.de
http://www.nanoanalytik-hamburg.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Biologie, Chemie, Informationstechnik, Mathematik, Physik / Astronomie, Wirtschaft
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftspolitik
Deutsch
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