Mit Ostasien, vor allem mit Japan und Korea kennt Prof. Dr. Werner Pascha sich aus. Sein Wissen gibt der Wirtschaftswissenschaftler der Universität Duisburg-Essen (UDE) auch in vielen Gesellschaften und Gremien weiter. Nun ist der 57-Jährige zum Vizepräsidenten des Japanisch-Deutschen Zentrums Berlin (JDZB) gewählt worden.
Die bilaterale Einrichtung wurde vor 30 Jahren gegründet, um die deutsch-japanische Zusammenarbeit sowie die internationalen Beziehungen zu fördern und zu vertiefen. Der Vorstand wird von einem japanischen Präsidenten und einem deutschen Vizepräsidenten geleitet. Neuer Präsident ist Dr. Takahiro Shinyo, der frühere Botschafter Japans in Deutschland.
Weitere Informationen: Prof. Dr. Werner Pascha, Tel. 0203/379-4114, werner.pascha@uni-due.de
Redaktion: Beate Kostka, Tel. 0203/379-2430
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, jedermann
Gesellschaft, Kulturwissenschaften, Politik, Wirtschaft
überregional
Personalia
Deutsch
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